Trebsen: Munitionslager

AW: Munitionslager nahe Trebsen

Die Nordbahn ist deutlich einfacher gehalten.
Den Kugelfang bildet ein Erdwall mit eine aufgesetzten dünnen Stahlbetonwand.
Diese ist allerdings, obwohl weit oben, stark durchlöchert und in Kolja-Bauweise ausgebessert.
Jede der beiden Bahnen hat einen Unterstand/ Graben vor der Hitzone. Beide sind halb verschüttet.
Ich vermute, sie dienten der Zielbeleuchtung für Nachtschießen, vielleicht kennt sich jemand damit aus?
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Zitate: "Die nächsten Bilder zeigen das Nebengebäude von der Innen- und der Außenseite. Wozu könnte das gedient haben?"
In diesem Nebengebäude befand sich waehrend Schiessen ein Soldat, er koennte (nach ein Signal) die Ergebnisse sofort anschauen und auch Ziel in Ordnung bringen.
 
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Deca,
vermute früherer Scheibenzugang.
Eine ähnliche Anlage gab es am FP Schönwalde bei Spandau auch.
GRüsse Hermann
Nachsatz:
Auf dem Gelände der BRTB Freienwalde gab es auch einen Schießstand mit einem getrennten Zugang zu den Scheiben.
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo, ich hab mehrmals solche Einrichtungen gesehen, manchmal ein Bunkerchen, manchmal einfach eine kleine "tranchée". Dort befand sich ein Soldat, er koennte in kurze Zeit nach dem Schiessen die Scheiben beobachten, Treffer zahlen und darueber laut schreien. Also brauchte man keine 100 m jedesmal von Stellung zum Scheibe laufen. Manchmal nicht ungefaehrlich, aber schnell.MfG Andrej
 
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Hallo Leute,

ich habe eben gerade noch eine alte topog. Karte studiert ("aufgenommen 1905... berichtigt 1927, einzelne Nachträge 1935"), da ist an dieser Stelle im Wald noch nichts eingetragen!
Bei ebay gab's auch mal ein Foto-Album, da lief eine Einheit vom FP Polenz zu diesem Schießstand und es gab Fotos vom Schießen direkt. Allerdings konnte ich das Album nicht ersteigern, wurde mir zu teuer...

demo01
 
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Hallo,
erst mal danke an alle für die Hinweise.
Ich habe Mitte der 80er an einem Sonntag da mal ein paar russ. Offiziere beim Pistolentraining "überrascht". Damals ging das noch beim Forsthaus gleich um die Ecke und man stand auf der Südbahn.
Naja, wir haben uns gegenseitig betrachtet, ich habe mich dann wieder verkrümelt...:-D
 
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Um wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukommen - gibt es eigentlich irgendwo Infos zu den äußeren Schutzsystemen solcher Einrichtungen. Sprich: Inwieweit reichte ein Schutzstreifen mit Beleuchtung zur Sicherung und wo oder ab welchem Gefährdungsgrad (Lagergut usw.) mußte eine HSA aufgebaut werden?

demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Demo,
erstens gab es die Vorschriften der GRAU. = HV Raketen+ Artillerie, sinnlich übersetzt. In einigen Dokumenten wurde diese Vorgaben durch die Verwaltung der RAW = Raktr. Artill. der GSSD in Wünsdorf ergänzt. So eine Tafel habe ich komplett abfotografiert, mit allen Sicherheitsbestimmungen. Aber abrundend sei gesagt, daß jedes Schutzkonzept für jede Anlage ein Unikat war u. auf das jeweilige Objekt zugeschnitten. Das Fernhalten von UEP aller Farben (UEP = Unerwünschten Personen) erfolgte ja nicht nur durch die HSA sondern war ein Komplex abgestimmter Einzelmaßnahmen zur Sicherung der Lagergüter, die Bestanden in der Regel aus personellem Ansatz, unter-stützenden Tätigkeiten (Brandstreifen, BRandkontrollgänge, Feuerwehr) bis zu technischen Überwachungsmaßnahmen u. technischen Überwachungs-geräten. System Osornik und andere. Je nach Lage des Lagerobjektes ind er Landschaft war bei Gefahr von Wipfelbränden der Brandschutzstreifen mal breiter und mal nicht. Was wer wann wie oft und wo zu tun hatte und wer wann gefragt wurde um irgend wo zu kontrollieren usw usf. legte RAW auf Basis der Vorgaben von GRAU fest. Stiefelputz, Meldetätigkeit, Kontrollstreifen, Hundeanlagen, alles genaustens beschrieben, in der Tätigkeit, bisher nur vereinzelt Bilder zur baulichen Umsetzung.
Nichts gab es was im Reich des Zaren nicht beschrieben war.
Doch DEmo, der Zar ist weit und ich bin hier der Fürst,... stand an einer Innenwand einer Anlage. Nachdem, ich will mich zu den Vorfällen konkret nicht äußern, jedenfalls nicht im Moment, nachdem es also gedanklich Vorstellungen einiger Leute gab, bestimmte Anlagen nach 1989 etwas zu erleichtern, hat die sowjetische Seite sogar nach 1990, in Verantwortung mit der Verwaltung UKD/ Liegenschaften begonnen, die Sicherungsmaßnahmen erheblich zu verschärfen. Es bestand der teilw. begründete Verdacht, oder die Angst dass einige ganz Durchgeknallte das eine oder andere Objekt stürmen wollten oder könnten, um es mal so neutral zu sagen. Dann wären auf den kleinen Soldaten im Abschnitt xy schwere Zeiten zugekommen, denn er sollte, unter Gefechtsdienst, denn er war vergattert, und in diesem Sinn aus dem normalen Dienst herausgelöst, den besonbderen Weisungen des Gefechtsdienstes stehend, für seinen Abschnitt verantwortlich, was alo hätte er bei Massenüberstieg von 30 Leuten in Stolzenhain wohl getan?

Pension, Zar und doffen Deutschen bedenkend, richtig entscheiden?
Spekulation, aber die Durchgeknallten haben das entweder nicht gewusst oder billigend in Kauf genommen. Daher hat RAW die Bestimmungen und die technische Absicherung der Zonen überdacht und ganz erheblich verstärkt.

Viele heute in den Anlagen zu findende Schützentürme an und auf den Anlagen sind zum Teil auf Basis dieser Denke und diesen Befehlen erst nach 1990 entstanden. Und es soll ja auch Bundis gegebenhaben die es probiert haben und eine Saprednaja Zona mit Woolworth Lagergeschäft verwechselt haben...

Bei Bedarf kann ich die Bilder zu der Riesentafel mal raussuchen, war wegen Lagerung im Regen nicht beste Qualität aber lesbar.

Inwiefern es genaue Vorgaben, ich spinne mal:
1 Handgranate = Holztür,
10 Granaten Lagergut gleich Blechtür,
100 Granaten Posten vor dem Tor,
gab, entzieht sich meiner Kenntnis, kann ich aber kurzfristig versuchen zu klären.
Grüsse Hermann
 
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@all

Da wir hier lange nicht waren...

...hat jemand so etwas schon einmal gesehen?

Zwei fast gleiche Räume mit Transporteinrichtungen für... Munition?* Der Abstand zwischen den zwei Schienen beträgt 55 cm. Die Absaug(?)vorrichtung ist mir auch noch nicht ganz klar...

*Ergänzung: Mit Munition könnten auch Raketen-GK gemeint sein???

demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Demo, gab in anderen ML auch, früher wie damals verwendet für die Konfektionierung, verpackung, Verschweissung von Infanteriemunition in Transportverpackungen aus Blech. In meiner Erinnerung wurden die verlötet und das war etwas anstrengend (Flussmittel = Absaugung...
Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

...Infanteriemunition in Transportverpackungen aus Blech. In meiner Erinnerung wurden die verlötet und das war etwas anstrengend (Flussmittel = Absaugung...

Danke Hermann,

das mit dem Flussmittel war mir bisher unbekannt! Das Gebäude an sich ist auch ein russischer "Neubau" an einem Garagenkomplex.

Allerdings bleibt jetzt nur die Frage zu klären, ob die BRTB-Einheit diese Technik für den angegebenen Grund ab den 80-ern weiternutzte, denn das Gebäude befindet sich im inneren, besonders abgesperrten Kreis! Zutritt hatten die "normalen" ML-Soldaten hier sicherlich nicht...

demo01

PS: Wie steht es um dein neues Buch?
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Sooo...

... hier auch mal wieder etwas "Neues":

Bei einem meiner letzten Streifzüge entdeckt. Die abgebildeten Kästen liegen mit weiteren aller paar Meter in gerader Linie längs des gesamten Dachbodens. Habe zwar eine Vermutung, aber...?

Was sagt ihr dazu?

gespannt wartend demo01
 
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Hallo,

kann das sein, daß unter so einen Verteiler vielleicht ne
Lampe hängt ?

Gruß TFS
 
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TFS,

hmm, Lampen hätten schon sein können. Aber es sind kaum noch welche in dem Gebäude, um das genauer prüfen zu können.

Andererseits wäre das das einzige Gebäude hier, zumindest nach meinem Wissensstand, wo dies so, also über den Fußboden des Daches, gelöst worden ist. Wäre MIR zu viel Umstand...

Was mich noch "stört" sind die vielen Kabel in allen möglichen Größen, siehe 1. Bild, und das diese auch noch kreuz und quer verlaufen, teilweise auch (nicht zu sehen) in der Luft von Balken zu Balken. Und dann gab es noch eine extra eingebaute Bude auf dem Dachboden, russischerseits angelegt.

Normal?

Grüsse demo01
 
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Demo, solche Installationen gab es woanders auch, meist wurden die ohnehin in den Munas vorhandenen Gebäude (einstöckig meist, alle Fenster öffnen sich samt Lichtschutz nach aussen) genutzt. Konkret wurden in diesen Bereich Munition infanteristischer Art gegurtet oder gesteckt und danach die Kisten verlötet. Daher die Absaugeinrichtung. Die Arbeiteten mit Flußmittel, da war der Aufwand die Blechbüchsen vorher zu entfetten nicht so groß, manchmal war auch die Farbe über die Lötkragen gelaufen, da wurde gleich drübergelötet. Wer Flußmittel flüssig kennt, weis wie unangenehm das bei gewisser Konzentration ist. Mit GK hatte der ganze Prozess nichts zu tun, nur Konfeltionierung bestimmter ISP Muni zu Gurten oder anderen Sachen, auch mit Unterlage 1+3 oder 1+5 Leuchtspur usw. usf.
Grüsse Hermann
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hermann,

danke zwar nochmals für die nähere Erklärung wegen des Absaugdingens, aber das Gebäude mit den "Verteilern" ist nicht das selbe wie das mit der Absaugvorrichtung. Hatte ich vermutlich nicht ganz exakt voneinander getrennt, sorry.

Das Gebäude, um das es aktuell geht, liegt im Wohnbereich. Meine Vermutung hierzu war, das die Kabel usw. vielleicht irgendwelche nachrichtentechnischen Funktionen hatten??? (Davon hab ich dann allerdings doch keine Ahnung.)

demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Hallo Gemeinde!

Ich möchte euch hier auch mal wieder ein paar Fragen stellen. Heute die erste:

Es ist zwar (von der Zeitschiene her) schon länger her, auf Grund anderer Überlegungen zu ähnlichen Dingen aber gerade wieder mal aktuell geworden. Ich habe aber die leise Hoffnung, dass vielleicht trotzdem darüber irgendjemand von euch etwas sagen kann...

Konkret: Das Muni-Lager gesichert wurden ist klar, hatten wir ja auch schon mal besprochen. Dieses bezog sich aber mehr auf die Sicherung direkt am Ort durch Posten usw. Wie sieht es hingegen mit der weitläufigen Sicherung aus. Gab es - ähnlich zur LV von Flugplätzen - auch hier eine solche Luftverteidigung?

Ich habe bzw. hatte hier vor Ort eine ehemalige sowjetische FlaK-Stellung (ca. 50er bis Ende 60er Jahre). Diese soll auch ziemlich groß gewesen sein, mit Unterkunftsgebäude, Trafostation.

Leider ist nichts mehr vorhanden, da die Stellung gesprengt wurde und der Standort (ehemals auf einem "Berg" gelegen) einem Steinbruch weichen mußte. Die Stellung lag allerdings knapp 1-2 km südöstlich der Muna ATH. Könnte das trotzdem passen? Eine andere Vermutung wäre evtl. der Schutz der hiesigen Muldenübergänge (Trebsen war Teil eines Kettenmarschweges, bzw. bei Wurzen mit ex-B6 und Eisenbahnlinie Leipzig-Dresden). Eine Sicherung des FP Brandis würde ich evtl. ausschließen, da noch weiter entfernt als die Muna. Andere zu schützende Objekte sind mir hier nicht bekannt.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee?

Grüße demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

Wie sieht es hingegen mit der weitläufigen Sicherung aus. Gab es - ähnlich zur LV von Flugplätzen - auch hier eine solche Luftverteidigung?
Mir ist nichts dergleichen bekannt.

Ich habe bzw. hatte hier vor Ort eine ehemalige sowjetische FlaK-Stellung (ca. 50er bis Ende 60er Jahre). Diese soll auch ziemlich groß gewesen sein, mit Unterkunftsgebäude, Trafostation.
Wenn wir das zunächst einmal trennen von der räumlichen Nähe zu Deiner Muna - was liegt
dort vor?
Also zu dieser Zeit wurde noch mit Flak in den Himmel geballert - und wenn es wirklich hoch
kommt, dann hast Du eine SA-2 Stellung gefunden.

Leider ist nichts mehr vorhanden, da die Stellung gesprengt wurde und der Standort (ehemals auf einem "Berg" gelegen) einem Steinbruch weichen mußte.
Du erlaubst (bitte) dass ich sage, dass sich das alles schon ziemlich anhört wie die unter-
irdische Führerautobahn und das Bernsteinzimmer - darf ich das bitte sagen?

Eine andere Vermutung wäre evtl. der Schutz der hiesigen Muldenübergänge ...
Zur angefragten Zeit wären da höchstens zwei Nester eine Flak gewesen. Also so, wie man
sich das so vorstellt auch aus der Zeit bis 1945.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee?
Also erstens halte ich das Ganze für eine Räuberpistole. Und mit der Muna (Sicherung) hat das
wohl gleich gar nichts zu tun.

Stutzig wurde ich allerdings, als Du einen Steinbruch beschriebst.
Ich habe da einen (erstmal sehr wagen) Verdacht.

Kannst Du mal (gern auch nur für Dich) folgende Punkte klären:
* War das als U-Verlagerung vorgesehen vor 1945? [1]
* Was genau ist greifbar an konkreten Berichten für "ab 1960"?

[1] Das Standardwerk (Wichert) für derartige Fragen liegt mir vor. Ich bräuchte da konkretere
Vokabeln - erstmal gern per PN.

Vielleicht träume ich ja: Daher will ich momentan nicht sagen, was ich ahne - ich will Dich
nicht beeinflussen bei Deiner Recherche ... sonst kommt nur das raus, was ich denke.

Auf den Punkt:
Ich lese da was aus Deiner Beschreibung, was zutreffen könnte.
Aber das hat dann absolut nichts mit der Muna zu tun:
Momentan halte ich diese Idee nicht für sehr wahrscheinlich - aber ich würde das doch-auch
für nicht undenkbar halten.

Martin - sybillisch
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

... Also zu dieser Zeit wurde noch mit Flak in den Himmel geballert - und wenn es wirklich hoch kommt, dann hast Du eine SA-2 Stellung gefunden.

Du erlaubst (bitte) dass ich sage, dass sich das alles schon ziemlich anhört wie die unterirdische Führerautobahn und das Bernsteinzimmer - darf ich das bitte sagen?

Also erstens halte ich das Ganze für eine Räuberpistole. Und mit der Muna (Sicherung) hat das wohl gleich gar nichts zu tun.

Martin, ich weiß, daß es so klingt, ABER, das es nicht erfunden und erlogen ist > siehe Bild! Was mich noch mehr verwundert ist sogar der Adressat des Schreibens: SBP Naumburg/Gera und nicht Leipzig. Trennung der Befugnisse???

... Stutzig wurde ich allerdings, als Du einen Steinbruch beschriebst. Ich habe da einen (erstmal sehr wagen) Verdacht.

Kannst Du mal (gern auch nur für Dich) folgende Punkte klären:
* War das als U-Verlagerung vorgesehen vor 1945? [1]
* Was genau ist greifbar an konkreten Berichten für "ab 1960"?

Das was du denkst, kann ich fast sicher ausschließen, bisher habe ich dazu überhaupt keinen einzigen Hinweis für DIESEN Steinbruch. Was ja aber auch noch nichts heißen muß, ich laß mich gern korrigieren. Und es gab ja ähnliche Projekte und Ausführungen in nahegelegenen anderen Steinbrüchen... > siehe hierzu auch:

http://forum.hidden-places.de/showthread.php?t=2601

Zu der Zeitschienenfrage bin ich noch am Recherieren (das Ende der Stellung ist ja ziemlich eindeutig), allerdings sind Zeitzeugen aus dieser Zeit, zumindest welche, die das Objekt evtl. kennen, sehr rar geworden! Aber ich habe da noch jemanden, mal sehen...

... Aber das hat dann absolut nichts mit der Muna zu tun:
Momentan halte ich diese Idee nicht für sehr wahrscheinlich - aber ich würde das doch-auch für nicht undenkbar halten...

Da bist du nun schon der Zweite, der das nicht für möglich hält. Schade für meine These. Mal sehen, wie oft ich diese noch umschmeissen muß? Außer es gibt noch Befürworter?

Gruß demo01
 
AW: Munitionslager nahe Trebsen

SA-2 Stellung? Komisch, kenne ich nicht. Will ich damit ausschließen wollen denn ich glaube die alle zu kennen auf den Meter genau.

Zu den Übergängen, für Küstrin-Kietz sind Flak-Stellung/en verbürgt. Aber da ja da auch eine Garnison war schiebe ich denen das in die Schuhe. Flak-Stellungen nur in Bereich von Garnisonen um mal Schnellschuss abzugeben.

Das Dokument regt ich zum Nachdenken an ...
 
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