Merseburg: verbunkerte Jägerleitstelle Blösiner Halde
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Bollerfritze
New member
Hallo Herr Büttner,
ich habe mir erlaubt Deine Skizze bezüglich Deiner Anfrage zu nutzen.
Ich bin kein guter Zeichner, aber ich denke mal dass Du mit den Eintragungen zurechtkommen wirst.
Bilder zu Punkt 1: Eingangsbauwerk 1-3
Bilder zu Punkt 2: Eingangsbauwerk Raum Filteranlage3.JPG, Bild 1.jpg,
Eingangsbauwerk Raum Filteranlage5.jpg
Eingangsbauwerk 1-4.jpg (zu beachten rechts die grüne Tür zu den beiden Räumen)
Punkt 3: kann ich nicht deuten. Auf dem Foto Eingangsbauwerk 1-4.jpg kann man die eingezeichnete Ecke sehen.
Die beiden Eingangsbauwerke sind auch etwas anders gestaltet worden.
Bilder zu Punkt 4: Eingangsbauwerk 1-2.jpg (außen), Bunkereingang 1-2.JPG,
Eingangsbauwerk 1-5
Bilder zu Punkt 5: Bunkereingang 2-2.JPG, Eingangsbauwerk 2-2.jpg, Eingangsbauwerk 2-3
Räume:
R1: Bild Raum1.jpg
L (Lageraum): Lageraum3.jpg, Lageraum1.jpg
Grüße vom Bollerfritzen
ich habe mir erlaubt Deine Skizze bezüglich Deiner Anfrage zu nutzen.
Ich bin kein guter Zeichner, aber ich denke mal dass Du mit den Eintragungen zurechtkommen wirst.
Bilder zu Punkt 1: Eingangsbauwerk 1-3
Bilder zu Punkt 2: Eingangsbauwerk Raum Filteranlage3.JPG, Bild 1.jpg,
Eingangsbauwerk Raum Filteranlage5.jpg
Eingangsbauwerk 1-4.jpg (zu beachten rechts die grüne Tür zu den beiden Räumen)
Punkt 3: kann ich nicht deuten. Auf dem Foto Eingangsbauwerk 1-4.jpg kann man die eingezeichnete Ecke sehen.
Die beiden Eingangsbauwerke sind auch etwas anders gestaltet worden.
Bilder zu Punkt 4: Eingangsbauwerk 1-2.jpg (außen), Bunkereingang 1-2.JPG,
Eingangsbauwerk 1-5
Bilder zu Punkt 5: Bunkereingang 2-2.JPG, Eingangsbauwerk 2-2.jpg, Eingangsbauwerk 2-3
Räume:
R1: Bild Raum1.jpg
L (Lageraum): Lageraum3.jpg, Lageraum1.jpg
Grüße vom Bollerfritzen
Büttner
Well-known member
Funktion KP bei Flpl. Merseburg
@Bollerfritze,
die Umzeichnung lässt nun endlich etwas von der unklaren Ecke erahnen, allerdings mühe ich mich noch es vollständig zu verstehen. Mir ist die Beschreibung etwas zu verwirrend, will sagen das ich nicht so richtig da durchsehe. Kann man das auf Wunsch eines einzelnen Herren noch mal verbessern?
Ist es richtig das sich die Filteranlage in den zusätzlichen Räumen befunden hat?
@Begehungsteilnehmer,
waren im Bereich der Anlage Funkmeßhügel zu sehen? Genau das würde ich dort erwarten.
Die Funktion des Bauwerks als KP der 6. Garde-Jagdefliegerdivision kann sicher nur für die 60er Jahre angenommen werden. Will sagen das es wohl eine sehr alte Anlage ist. Gab es diesbezüglich Hinweise auf das Baudatum? Fabrikationschilder, Firmenlogos, Inschriften und derlei ...
Das fehlen eines Luftlagedarstellungsraumes liegt in der Tatsache begründet das derartiges damals in der später bekannten Form noch nicht notwendig war.
Wie hoch kann der Schutzgrad eingeschätzt werden, Stahltüren ohne Schleusenbereich?
@Forum
Insgesamt lässt sich festhalten das es mindestens zwei weitere baugleiche Objekte in der DDR geben muß. In erster Linie ist dabei auszugehen von Standorten wo sich Stäbe von Jagdfliegerdivision befunden haben. Da für die damalige Zeitepoche keine exakte Struktur für die Luftstreitkräfte vorliegt können weitere Standorte nicht bestimmt werden. Die es aber sicher gegeben hat.
Folgliche Umnutzungen typgleicher Bauwerke können das ursprüngliche derart verändert haben das eine Identifikation schwerfällt.
@Bollerfritze,
die Umzeichnung lässt nun endlich etwas von der unklaren Ecke erahnen, allerdings mühe ich mich noch es vollständig zu verstehen. Mir ist die Beschreibung etwas zu verwirrend, will sagen das ich nicht so richtig da durchsehe. Kann man das auf Wunsch eines einzelnen Herren noch mal verbessern?
Ist es richtig das sich die Filteranlage in den zusätzlichen Räumen befunden hat?
@Begehungsteilnehmer,
waren im Bereich der Anlage Funkmeßhügel zu sehen? Genau das würde ich dort erwarten.
Die Funktion des Bauwerks als KP der 6. Garde-Jagdefliegerdivision kann sicher nur für die 60er Jahre angenommen werden. Will sagen das es wohl eine sehr alte Anlage ist. Gab es diesbezüglich Hinweise auf das Baudatum? Fabrikationschilder, Firmenlogos, Inschriften und derlei ...
Das fehlen eines Luftlagedarstellungsraumes liegt in der Tatsache begründet das derartiges damals in der später bekannten Form noch nicht notwendig war.
Wie hoch kann der Schutzgrad eingeschätzt werden, Stahltüren ohne Schleusenbereich?
@Forum
Insgesamt lässt sich festhalten das es mindestens zwei weitere baugleiche Objekte in der DDR geben muß. In erster Linie ist dabei auszugehen von Standorten wo sich Stäbe von Jagdfliegerdivision befunden haben. Da für die damalige Zeitepoche keine exakte Struktur für die Luftstreitkräfte vorliegt können weitere Standorte nicht bestimmt werden. Die es aber sicher gegeben hat.
Folgliche Umnutzungen typgleicher Bauwerke können das ursprüngliche derart verändert haben das eine Identifikation schwerfällt.
martin2
Active member
Re: Funktion KP bei Flpl. Merseburg
muss mal jemanden fragen, der sich mit sowas auskennt.
Ich kenne zwei, die wohl grundsätzlich das gleiche Baumuster sind. Meine beiden haben aber nichts mit Luftwaffe zu tun. Mal rechnen: Damit sind wir auf fünf, oder?
Hat jemand die genaue lichte Breite (da steht was von "ca. 10m")? Dann könnte ich es ggf. präzisieren.
Martin
Ich staune zunehmend fasziniert: Das ist gar nicht der, den ich annahm. - IchBüttner meinte:
muss mal jemanden fragen, der sich mit sowas auskennt.
Wir wissen nicht, was Herr Büttner empfiehlt. Wir empfehlen Colgate... Quatsch, falscher Spruch.Büttner meinte:
Ich kenne zwei, die wohl grundsätzlich das gleiche Baumuster sind. Meine beiden haben aber nichts mit Luftwaffe zu tun. Mal rechnen: Damit sind wir auf fünf, oder?
Hat jemand die genaue lichte Breite (da steht was von "ca. 10m")? Dann könnte ich es ggf. präzisieren.
Martin
Büttner
Well-known member
Re: Funktion KP bei Flpl. Merseburg
... gelöscht da Information überholt
(...)
Das es sich sehr wohl um ein Typbauwerk handelt ist davon auszugehen das auch für andere Nutzer derartige Anlagen errichtet wurden.
@Begehungsteilnehmer,
hat niemand von euch ein Aufmaß vorgenommen? :shock:
... gelöscht da Information überholt
(...)
Das es sich sehr wohl um ein Typbauwerk handelt ist davon auszugehen das auch für andere Nutzer derartige Anlagen errichtet wurden.
@Begehungsteilnehmer,
hat niemand von euch ein Aufmaß vorgenommen? :shock:
Büttner
Well-known member
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
*hochhief*
1. nochmal, waren im Bereich der Anlage Funkmeßhügel zu sehen?
2. auf einem Bild ist eine erdüberdeckte Garage mit 2 Boxen zu sehen, waren dort noch mehr davon?
3. aktuell gilt Arbeitsbezeichnung "mono.. Tiefbunker" - mittlerweile lassen sich mit einiger Sicherheit im DDR-Raum 4 Stück davon nachweisen plus die von martin2 erwähnten. Bauähnlich wird der Regiments-Kommandopunkt Stargard angenommen: http://www.hidden-places.net/forum/showthread.php?t=2013
*hochhief*
1. nochmal, waren im Bereich der Anlage Funkmeßhügel zu sehen?
2. auf einem Bild ist eine erdüberdeckte Garage mit 2 Boxen zu sehen, waren dort noch mehr davon?
3. aktuell gilt Arbeitsbezeichnung "mono.. Tiefbunker" - mittlerweile lassen sich mit einiger Sicherheit im DDR-Raum 4 Stück davon nachweisen plus die von martin2 erwähnten. Bauähnlich wird der Regiments-Kommandopunkt Stargard angenommen: http://www.hidden-places.net/forum/showthread.php?t=2013
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Bütti,
nach vorliegenden Kabelinformationen gab es Direktleitungen zum FP M ganz in der Nähe und zu einigen Objekten der 16. LA. Ein Zusammenhang zu dieser Armee scheint daher überwiegend denkbar. Weiterhin ist bekannt, daß der Standort einer Revitalisierung unterzogen wurde und dazu ein zentrales Ausrüstungslager der 16. Al Material anlieferte.
Die Anlage soll ab 1957 entstanden sein. Da die Anlage einen älteren generator im monolithischen Teil hatte, standen in den geschützten Garagen keine Generataoren sondern Technik auf mobiler Basis. Der Generator hatte seine Luftansaugung über uns bekannte KWD`s und einen Notausstieg als Eigenweg. Damit6 hatte dieser frühe Bau schon das Konzept einer unreinen Zone, d.h. wer da rein ging musste den Bereich auch über den Notausstieg verlassen. Den Filterkomplex halte ich für einen späteren Einbau. Ich vermute mal, daß die Anlage bereits für die Vorgängerluftarmee der 16. LA (24.?) diente. Dier anliegenden Trassen waren mit 108 kHz nicht eben besonders leistungsfähig was moderen Führungstechnik betrifft. Ich vermute einen frühen Bau. Teile des sst. NR
der Führungs und Sicherstellung der automatisierten Führungssysteme (Friedensstandort R.) verlegte in diesen Raum, daher meine Vermutung auf Basis eines Dokumentes von 1987/ 1988, dass der Punkt bis zum Schluß aktiv war und die REKO bereits begonnen hatte. Reste der angelieferten Elektroausrüstung lagen samt FP Nummer vor Jahren noch in der Gegend, sind aber vermutlich bereits nach Osten exportiert worden. Nachfragen beim WLKP Kulturverein der Metallverwerterfreunde könnte helfen.
(Letzter Satz war ein Späßle..)
Grüsse Hermann
Nachsatz: Trotz intensiver Recherchen erschließt sich die Funktion wegen der mangelhaften Fernmeldeerschließung nicht ganz, es fehlt einfach der wichtige Nachrichtenkram, wenn dieser nicht in der Gegend draum in einer neuen Anlage postiert werden sollte. Die Aufstellung zweier geschützter Garagen in dieser Form wurden bereits an verschiedenen Objekten gefunden, sie kann als typmäßig gelten. U.a bei Lossa und Staakow. (siehste.)
Bütti,
nach vorliegenden Kabelinformationen gab es Direktleitungen zum FP M ganz in der Nähe und zu einigen Objekten der 16. LA. Ein Zusammenhang zu dieser Armee scheint daher überwiegend denkbar. Weiterhin ist bekannt, daß der Standort einer Revitalisierung unterzogen wurde und dazu ein zentrales Ausrüstungslager der 16. Al Material anlieferte.
Die Anlage soll ab 1957 entstanden sein. Da die Anlage einen älteren generator im monolithischen Teil hatte, standen in den geschützten Garagen keine Generataoren sondern Technik auf mobiler Basis. Der Generator hatte seine Luftansaugung über uns bekannte KWD`s und einen Notausstieg als Eigenweg. Damit6 hatte dieser frühe Bau schon das Konzept einer unreinen Zone, d.h. wer da rein ging musste den Bereich auch über den Notausstieg verlassen. Den Filterkomplex halte ich für einen späteren Einbau. Ich vermute mal, daß die Anlage bereits für die Vorgängerluftarmee der 16. LA (24.?) diente. Dier anliegenden Trassen waren mit 108 kHz nicht eben besonders leistungsfähig was moderen Führungstechnik betrifft. Ich vermute einen frühen Bau. Teile des sst. NR
der Führungs und Sicherstellung der automatisierten Führungssysteme (Friedensstandort R.) verlegte in diesen Raum, daher meine Vermutung auf Basis eines Dokumentes von 1987/ 1988, dass der Punkt bis zum Schluß aktiv war und die REKO bereits begonnen hatte. Reste der angelieferten Elektroausrüstung lagen samt FP Nummer vor Jahren noch in der Gegend, sind aber vermutlich bereits nach Osten exportiert worden. Nachfragen beim WLKP Kulturverein der Metallverwerterfreunde könnte helfen.
(Letzter Satz war ein Späßle..)
Grüsse Hermann
Nachsatz: Trotz intensiver Recherchen erschließt sich die Funktion wegen der mangelhaften Fernmeldeerschließung nicht ganz, es fehlt einfach der wichtige Nachrichtenkram, wenn dieser nicht in der Gegend draum in einer neuen Anlage postiert werden sollte. Die Aufstellung zweier geschützter Garagen in dieser Form wurden bereits an verschiedenen Objekten gefunden, sie kann als typmäßig gelten. U.a bei Lossa und Staakow. (siehste.)
Büttner
Well-known member
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Ich bestätige Jahreszahl 1957 und konkretisiere auf 1958. Bezüglich Technik auf mobiler Basis in den geschützten Garagen eine Nachfrage: Ist damit die auf einem Bild in diesem Thema abgebildete Garage gemeint? Wenn ja dann wäre die Zeitepoche interessant zu wissen da die abgebildete Garage mit genormten Militärbausteinen gebaut wurde - diese gibt es natürlich erst ab einen bestimmten Zeitpunkt. Deshalb meine Nachfrage dazu. Nach akuellem Stand der Dinge gilt die Anlage für den gesamten Verlauf der 60er Jahre entweder als KP der Fliegerdivision oder als KP einen nicht näher nennbaren Verband der Luftraumkontrolle bzw. Verteidigung. Die Funktechnische Brigade Merseburg käme sicher in Frage aber soweit lehne ich mich nicht aus dem Fenster. Die Struktur war damals etwas anders und ist heute schwer beschreibbar. Ein Führungssaal wird im Bauwerk selbst nicht erkenntlich - wurde wohl andes gelöst das ganze. Sicher ist das erwähntes Objekt seit den 70er Jahren kein KP der Fliegerdivision mehr war. Was dann dort getrieben wurde ist mir nicht bekannt. Bitte den (Friedensstandort R.) für mich übersetzen, Danke.
Ich muß sagen das der einzigste Weg zu Lösung ein ehemaliger wäre - wir auch immer man den finden soll. Dann muß dieser auch gewaltigen Überblick haben um mal klar sagen zu können was dort getrieben wurde.
Ich bestätige Jahreszahl 1957 und konkretisiere auf 1958. Bezüglich Technik auf mobiler Basis in den geschützten Garagen eine Nachfrage: Ist damit die auf einem Bild in diesem Thema abgebildete Garage gemeint? Wenn ja dann wäre die Zeitepoche interessant zu wissen da die abgebildete Garage mit genormten Militärbausteinen gebaut wurde - diese gibt es natürlich erst ab einen bestimmten Zeitpunkt. Deshalb meine Nachfrage dazu. Nach akuellem Stand der Dinge gilt die Anlage für den gesamten Verlauf der 60er Jahre entweder als KP der Fliegerdivision oder als KP einen nicht näher nennbaren Verband der Luftraumkontrolle bzw. Verteidigung. Die Funktechnische Brigade Merseburg käme sicher in Frage aber soweit lehne ich mich nicht aus dem Fenster. Die Struktur war damals etwas anders und ist heute schwer beschreibbar. Ein Führungssaal wird im Bauwerk selbst nicht erkenntlich - wurde wohl andes gelöst das ganze. Sicher ist das erwähntes Objekt seit den 70er Jahren kein KP der Fliegerdivision mehr war. Was dann dort getrieben wurde ist mir nicht bekannt. Bitte den (Friedensstandort R.) für mich übersetzen, Danke.
Ich muß sagen das der einzigste Weg zu Lösung ein ehemaliger wäre - wir auch immer man den finden soll. Dann muß dieser auch gewaltigen Überblick haben um mal klar sagen zu können was dort getrieben wurde.
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Bütti, wann die begonnen haben mit den Quadersteinen zu bauen, weis ich nicht. Die Dinger gabs ja auch in der NVA vielfältig. Leider waren keine Schaltkästen mehr in den Garagen, um mal nach Jahreszahlen zu schauen.
Mit R ist Rangsdorf gemeint.
Grüsse Hermann
Bütti, wann die begonnen haben mit den Quadersteinen zu bauen, weis ich nicht. Die Dinger gabs ja auch in der NVA vielfältig. Leider waren keine Schaltkästen mehr in den Garagen, um mal nach Jahreszahlen zu schauen.
Mit R ist Rangsdorf gemeint.
Grüsse Hermann
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Bütti, in dem Dokument steht nur, daß Verbindungen nach dort organisiert wurden und auch Personal dort hin fuhr, mehr ist dem nicht zu entnehmen.
Dass man das so organisiert hat, kann mehrere Ursachen haben:
a) es bestand in dieser Form noch nicht oder nicht,
b) es wurden Kapazitäten erweitert,
c) man wollte das üben,
d) es wurde ganz bewußt nur für diese Maßnahme durchgeführt. Das aber ist dem Dokument nicht zu entnehmen. Leider.
Eine Alarmtabelle des Regimentes gab aber an, daß die x nach 4.35 h da vor Ort sein wollten. Ich vermute mal, daß die das öfters gemacht haben, wozu sonst die Zeit der Ankunft definieren. Warum sie das Taten weis ich nicht, es handel sich aber um Bestandteile der mobilen Führungstechnik, d.h. Absicherung Breitbandkanäle und Gefechtsstandsarbeit mit Automatisierten Führungsystemen. Warum wieso weshalb bleibt offen. Leider.
GRüsse Hermann
Bütti, in dem Dokument steht nur, daß Verbindungen nach dort organisiert wurden und auch Personal dort hin fuhr, mehr ist dem nicht zu entnehmen.
Dass man das so organisiert hat, kann mehrere Ursachen haben:
a) es bestand in dieser Form noch nicht oder nicht,
b) es wurden Kapazitäten erweitert,
c) man wollte das üben,
d) es wurde ganz bewußt nur für diese Maßnahme durchgeführt. Das aber ist dem Dokument nicht zu entnehmen. Leider.
Eine Alarmtabelle des Regimentes gab aber an, daß die x nach 4.35 h da vor Ort sein wollten. Ich vermute mal, daß die das öfters gemacht haben, wozu sonst die Zeit der Ankunft definieren. Warum sie das Taten weis ich nicht, es handel sich aber um Bestandteile der mobilen Führungstechnik, d.h. Absicherung Breitbandkanäle und Gefechtsstandsarbeit mit Automatisierten Führungsystemen. Warum wieso weshalb bleibt offen. Leider.
GRüsse Hermann
M
ManfredB
Guest
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
hallo Martin,
Manfred
hallo Martin,
wo muss man schauen (google eerth), nördlich RECHLIN ?? da sind diverse "verdächtige" Objekt, auch östlich und etwas weiter nordöstlich (3,5 km)
Manfred
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
ist das die kippe bei geusa? da war ich als jugendlicher oft. da sind überall irgendwelche bunker und kabel in den wäldern. naja zumindestens wo ich vor 10 jahren das letzte mal da war. die bunker waren damals alle verschloßen bis irgendwann mal ein kind bei merseburg verschwand da haben die suchtrups die alle aufgemacht und nich wider verschlossen. wenn du den berg raufgehst der auf dem einen foto so ausgespühlt ist müßten noch etliche kabel im wald liegen.
ist das die kippe bei geusa? da war ich als jugendlicher oft. da sind überall irgendwelche bunker und kabel in den wäldern. naja zumindestens wo ich vor 10 jahren das letzte mal da war. die bunker waren damals alle verschloßen bis irgendwann mal ein kind bei merseburg verschwand da haben die suchtrups die alle aufgemacht und nich wider verschlossen. wenn du den berg raufgehst der auf dem einen foto so ausgespühlt ist müßten noch etliche kabel im wald liegen.
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Nun als Merseburger möcht ich auch mal mein senf dazu geben.Wir waren früher als kinder in unteren bereich im baden in einer grube die leider nicht mehr ist.Als kind habe ich dort 3-4 sendemasten gesehen und verschiedene fahrzeuge mit radar aufbauten.Ich denke das dort nachrichten oder Flugbetrieb überwachung.Das Goriose an der sache ist das diese funkmasten meisten zur abenddämmerung zum vorschein gekommen sind,und den nächsten tag wieder weg waren.Dieses Objekt war sehr stark bewacht,mein freund ist dort mal verhaftet worden weil er dieses gelände betreten hat.Mir selber ist es auch passiert das ich 1981 auf den Fluplatz im bereich der gesprenten Bunkeranlage der Verbiendung FP mit der Waffenfabrik(am zentral friedhof Merseburg) festgenommen wurde wegen Spionage.In diesen bereich waren diese Hangas mit einer hydr.Plattform wo diese flugzege unterirdisch eingefahren sind.Rechts im Bereich der auslaufbahn waren co50-80Migs die mit den Triebwerk zur Aufheizungsschräge standen.und gerade hin waren diese Hangas mit underirtisch verbindung (Prinzip eines Parkdecks)und im rechten bereich richtung Milzau war die Hubschrauberstaffel sowie im hinteren bereich was jetzt von der Hobbymodelbauer genutzt wird.dahinter Befand sich aud den erdhügel die man noch sieht das Fliegerradar überwachung in richtung Merseburg 6-6 große Kettenfahrzeuge mit radar.Auch diesen Bereich in den abständen von ca 100m war immer eine Bodenluftraketten staffel zu sehen bis fast bis zur B91/Kaufland.Hinter den gesprengten Bunkeranlagen war noch das Munidepot sowie ein schießplatz für pistole und Kaschi.(haben dort nach den schiessen als kinder immer Hülsen gesucht)und zur Gartenanlage Rothügel standen eine staffel 150mmHaubitzen zum schutz des FP.
Nun als Merseburger möcht ich auch mal mein senf dazu geben.Wir waren früher als kinder in unteren bereich im baden in einer grube die leider nicht mehr ist.Als kind habe ich dort 3-4 sendemasten gesehen und verschiedene fahrzeuge mit radar aufbauten.Ich denke das dort nachrichten oder Flugbetrieb überwachung.Das Goriose an der sache ist das diese funkmasten meisten zur abenddämmerung zum vorschein gekommen sind,und den nächsten tag wieder weg waren.Dieses Objekt war sehr stark bewacht,mein freund ist dort mal verhaftet worden weil er dieses gelände betreten hat.Mir selber ist es auch passiert das ich 1981 auf den Fluplatz im bereich der gesprenten Bunkeranlage der Verbiendung FP mit der Waffenfabrik(am zentral friedhof Merseburg) festgenommen wurde wegen Spionage.In diesen bereich waren diese Hangas mit einer hydr.Plattform wo diese flugzege unterirdisch eingefahren sind.Rechts im Bereich der auslaufbahn waren co50-80Migs die mit den Triebwerk zur Aufheizungsschräge standen.und gerade hin waren diese Hangas mit underirtisch verbindung (Prinzip eines Parkdecks)und im rechten bereich richtung Milzau war die Hubschrauberstaffel sowie im hinteren bereich was jetzt von der Hobbymodelbauer genutzt wird.dahinter Befand sich aud den erdhügel die man noch sieht das Fliegerradar überwachung in richtung Merseburg 6-6 große Kettenfahrzeuge mit radar.Auch diesen Bereich in den abständen von ca 100m war immer eine Bodenluftraketten staffel zu sehen bis fast bis zur B91/Kaufland.Hinter den gesprengten Bunkeranlagen war noch das Munidepot sowie ein schießplatz für pistole und Kaschi.(haben dort nach den schiessen als kinder immer Hülsen gesucht)und zur Gartenanlage Rothügel standen eine staffel 150mmHaubitzen zum schutz des FP.
martin2
Active member
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Hallo Dirk,
schön, dass Du hergefunden hast. Ich habe vor der Wende
mehrere Jahre in MSB gelebt. - Einige Nachfragen habe ich.
woanders?
Was genau hast Du da gesehen? Haben die Antennen sich
gedreht oder haben die genickt? Oder waren die einfach nur da?
Oder hast Du das nur gehört?
Was genau hast Du selbst gesehen? Beschreibe bitte genauer.
Du sagst, dass eine Boden-Luft-Staffel zu sehen gewesen sei.
Das verstehe ich leider nicht. Was konkret hast Du gesehen?
Beschreibe das bitte genauer.
Danke, Martin
Hallo Dirk,
schön, dass Du hergefunden hast. Ich habe vor der Wende
mehrere Jahre in MSB gelebt. - Einige Nachfragen habe ich.
Wo war das? Blösiner Halde? Klobikauer Halde? Oder noch
woanders?
Was genau hast Du da gesehen? Haben die Antennen sich
gedreht oder haben die genickt? Oder waren die einfach nur da?
Hast Du das selbst gesehen?
Oder hast Du das nur gehört?
Was genau hast Du selbst gesehen? Beschreibe bitte genauer.
Ich denke dass ich den Bereich kenne.
Du sagst, dass eine Boden-Luft-Staffel zu sehen gewesen sei.
Das verstehe ich leider nicht. Was konkret hast Du gesehen?
Beschreibe das bitte genauer.
Danke, Martin
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Jetzt möchte ich kurz auf deine Fragen eine Antwort geben.
Zu.1:Es die Kippe in Blösin wo auch diese kleine Bunkeranlage war-
Zu.2:Antennen waren folgende zu sehen auf der 1 Solle waren 3 fest Inst.(Sahen aus wie Rohrantennen,und auf der obersten solle habe ich gesehen diese antennen wie eine art Gittermast und oben darauf am ende wie eine art Parabollspiegel,und wieder eien kürzere Rohrantenne.
Zu.3iese art von Bunker,Hanger wo diese Plattformen darin das dort die Flugzeuge verschwanden habe ich selber gesehen.Es sehr fastzinierend als Jugendlicher wieviel Flugzeuge in so ein Hanger passten!!!!Bevor diese Mig in den Hanger gefahren sind hat eine Bodengruppe im Bereich der Aufheitzwand der Triebwerke die Bremsfallschirme ab gemacht.Dannach wurden die Migs zum Hanger gebracht.Und ehe ich mich versah standen die russen hintermir,was dann los war brauch ich nicht weiter zu erzählen,meine Eltern haben wir sowas den Arsch versollt.
Zu.4iese Bodenluftraketten kamen immer zum vorschein wenn Flugtage angesagt,wie zum Donnerstag(Das war immer der 24h Flugtag).Bin gerade dabei eine Luftbild aufnahme zu erstellen und die bestimmten Punkte zu benennen.(Aber bitte es dauert noch eine weile.)
Ich suche bilder,wo kann ich Russische oder NVA Kampftechnik herunterladen????
Möchte auch die Bilder zeigen welche ich gesehen habe Kettenfahrzeuge NA,Bodenluft usw.Kann mir jemand helfen wo ich solche bilder herbekomme!!!
GrußMQ-Dirk2
Jetzt möchte ich kurz auf deine Fragen eine Antwort geben.
Zu.1:Es die Kippe in Blösin wo auch diese kleine Bunkeranlage war-
Zu.2:Antennen waren folgende zu sehen auf der 1 Solle waren 3 fest Inst.(Sahen aus wie Rohrantennen,und auf der obersten solle habe ich gesehen diese antennen wie eine art Gittermast und oben darauf am ende wie eine art Parabollspiegel,und wieder eien kürzere Rohrantenne.
Zu.3
iese art von Bunker,Hanger wo diese Plattformen darin das dort die Flugzeuge verschwanden habe ich selber gesehen.Es sehr fastzinierend als Jugendlicher wieviel Flugzeuge in so ein Hanger passten!!!!Bevor diese Mig in den Hanger gefahren sind hat eine Bodengruppe im Bereich der Aufheitzwand der Triebwerke die Bremsfallschirme ab gemacht.Dannach wurden die Migs zum Hanger gebracht.Und ehe ich mich versah standen die russen hintermir,was dann los war brauch ich nicht weiter zu erzählen,meine Eltern haben wir sowas den Arsch versollt.Zu.4
iese Bodenluftraketten kamen immer zum vorschein wenn Flugtage angesagt,wie zum Donnerstag(Das war immer der 24h Flugtag).Bin gerade dabei eine Luftbild aufnahme zu erstellen und die bestimmten Punkte zu benennen.(Aber bitte es dauert noch eine weile.)Ich suche bilder,wo kann ich Russische oder NVA Kampftechnik herunterladen????
Möchte auch die Bilder zeigen welche ich gesehen habe Kettenfahrzeuge NA,Bodenluft usw.Kann mir jemand helfen wo ich solche bilder herbekomme!!!
GrußMQ-Dirk2
AW: Bunkeranlage nahe FP Merseburg
Der FP und ehm.Waffenfabrik ist und war bis heute immer ein heitles Thema.Nachdem die russen 1990 diesen standort aufgeben mußten,wurde die waffenfabrik und der Flughafen Untersucht.In der waffenfabrik wollte man die einfahrt des tunnels öffnen aber mann hatte sich anders überlegt.es war nur noch ein Betonklumpen was verfüllt wurde,und zu öffnen des tunnels.Man mußte nicht ob dort sprengfallen eingebaut wurden der sowj.Also sagte man sich die einfahrt wird verschüttet,und diese drei Hangar mit den spez.Versenkung wurden als erstes Demontiert,Betonplatte und mit erde verschütett.1990 machte man nochmal eine Begehung mit ultraschall und modernste technik auf die suche nach den Verbindungtunnel Waffefabrik zum FP.Man fande ihn auch und er ist auch noch da unter der Erde.Diese artikel standen in der MZ vom jahr 1990-91,man findet bestimmt auch noch diese artikel wer lust hat zum Rescherschieren.Ich werde auch mal meine bekannte fragen ob sie das Bildmaterial mir zu verfügung stellt.(Ihr mann war nach den die russen weg gleich auf den FP und hat bilder geschossen,Tower,FP-technik,demo.SPW,usw).Wenn ich dieses material bekomme dann stell ich das natürlich ins netz.
Der FP und ehm.Waffenfabrik ist und war bis heute immer ein heitles Thema.Nachdem die russen 1990 diesen standort aufgeben mußten,wurde die waffenfabrik und der Flughafen Untersucht.In der waffenfabrik wollte man die einfahrt des tunnels öffnen aber mann hatte sich anders überlegt.es war nur noch ein Betonklumpen was verfüllt wurde,und zu öffnen des tunnels.Man mußte nicht ob dort sprengfallen eingebaut wurden der sowj.Also sagte man sich die einfahrt wird verschüttet,und diese drei Hangar mit den spez.Versenkung wurden als erstes Demontiert,Betonplatte und mit erde verschütett.1990 machte man nochmal eine Begehung mit ultraschall und modernste technik auf die suche nach den Verbindungtunnel Waffefabrik zum FP.Man fande ihn auch und er ist auch noch da unter der Erde.Diese artikel standen in der MZ vom jahr 1990-91,man findet bestimmt auch noch diese artikel wer lust hat zum Rescherschieren.Ich werde auch mal meine bekannte fragen ob sie das Bildmaterial mir zu verfügung stellt.(Ihr mann war nach den die russen weg gleich auf den FP und hat bilder geschossen,Tower,FP-technik,demo.SPW,usw).Wenn ich dieses material bekomme dann stell ich das natürlich ins netz.