Wenn es stimmt - und ich sage mal so: Dieter Z. hat mich eigentlich nie belogen - dann war der Seilbagger nicht zu reparieren und der LKW ausgebrannt.
Bei den Bestandsnachweisen muss aber auch etwas nicht gestimmt haben, ansonsten hätte man die Dinger ganz offiziell nach Eberswalde zum Schrotthandel gebracht.
Vom HW-80 weiß ich nichts .. zu der Zeit war ich aber auch ????? Hmmm - wann genau soll das gewesen sein????
Was nun die Offizierseigenheime angeht: Ich kannte einige, die ein kleines Gartenhäuschen ihr eigen nannten - aber Eigenheime??????
Der einzige, der in Ladeburg einen kleinen Hof geerbt hat, war Oberfähnrich Manne W. - erst Schirrmeister 2. WSK und später Leiter Ratiomittelbau. Bei ihm stimmte aber die Nachweisführung bis zur kleinsten Schraube - ....
Und dann gab es noch den (Fähnrichdienstgrad) Bodo P. , rechte Hand vom "Beinahe-Oberstleutnant", der ein kleines Anwesen im Nachbardorf hatte. Ansonsten haben alle Berufssoldaten, sofern sie eigenen Wohnraum hatten, in den adretten Plattenbauten zwischen Rüdnitzer Chaussee und Rollberg gewohnt.
Im Rahmen der Fahrausbildung war es aber wohl möglich, dass ein LKW mit Anhänger in ein Werk fuhr, um Holzbetonsteine für den Gartenhausbau zu transportieren. Ebenso war es möglich, Betonkies oder Putzsand aus Sophienstädt mit einem T148S3 abzuholen.
Wichtig war in jedem Falle ein unterschriebener Fahrauftrag UND die Quittungen der Lieferbetriebe. Was ich nicht erlebt habe, sind Fahrten, die auf Rechnung des Truppenteils an privat umgelagert wurden (ich möchte da aber auch nichts ausschliessen).
Gruß