WIWeB/BICT in Swisttal/Heimerzheim

TumraNeedi

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Ausgangspunkt des Wehrwissenschaftlichen Instituts für Werk- und Betriebsstoffe war eine nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem Fliegerhorst Erding entstandene Röntgenprüfanlage für Brückenbaugeräte der Streitkräfte der Vereinigten Staaten, die später in die Zuständigkeit der Bundeswehr übertragen wurde. Nach entsprechenden Erweiterungen bestand die Einrichtung ab 1959 als „Materialprüfstelle der Bundeswehr“ und nach Angliederung weiterer Institutionen in den Folgejahren ab 1982 als „Wehrwissenschaftliches Institut für Materialuntersuchungen“ sowie nach dem Zusammenschluss mit dem Bundesinstitut für chemisch-technische Untersuchungen (BICT) in Swisttal ab 1997 als „Wehrwissenschaftliches Institut für Werk-, Explosiv- und Betriebsstoffe“. Nach der Ausgliederung der Arbeitsbereiche des ehemaligen BICT zum Beginn des Jahres 2009 erhielt das Institut seinen gegenwärtigen Namen.

Wikipedia.

Mittlerweile dient das Gelände der Bundespolizei zu Übungszwecken und wird von einem Wachschutz aus Rheinbach betreut. Die Löcher, die es früher noch im Zaun gab sind mittlerweile geflickt.
 
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