Überleben im Notfall, Tipp´s und Erfahrungen

Du sagst es.
Wochenendtouren.
Lutz fährt n bissl länger und kann üben und sich Gedanken machen. Ich auch. ;o)
 
Sorry, das klingt alles ein bisschen sehr nach Abenteuer Outdoor Campen Romantik.

Ist vielleicht ganz lustig in den weiten Norwegens oder in den Pyrenäen wenn einem so was Spaß macht.

Wenn im dicht besiedelten Deutschland bei uns oder den Nachbarn ein KKW in die Luft fliegt bringt das einen nicht weiter.
Katastrophenwinter 1978 79, was hätte es genützt ?

Bei noch schlimmeren Szenarien ?

Man ist hier eben nicht allein sondern auf engem Raum mit noch 80 Millionen.
 
Und ich denke, das ist der Hintergrund für die Themeneröffnung.

Ich will damit nicht mehr sagen, als daß es sicherlich einige gibt, die sich zeitweise mehr oder weniger freiwillig auf wenig beschränken und schon jetzt Ihre Erfahrungen sammeln. Und das geht halt nur, wenn man sich verkrümelt und in Gegenden rumgeistert, in denen es nix mehr gibt.
Obs Feuer machen, die Jagd, Schlafplatz bauen, Wasser aufbereiten, Wetterschutz, aus Zwangslagen befreien... ist. Ich mach sowas aus Gaudi. Und wenn ich das mit dem Hobby Auto verbindbar ist, warum nicht.
Ohne geht's aber auch. Dann brauchts aber auch n bissl mehr Taktik. Und die kann hier durchaus erörtert werden.
Wenns knallt komm ich eh nicht mehr an mein Auto. Dann hat mich Papa Staat an der ganz kurzen Leine. Und ich kann dann nur hoffen, nicht in der ersten Welle verbrannt zu werden.

Aber solange sich hier nur drei Mann beteiligen isses eh für die Katz. Dann kann ich auch mit Lutz am Feuer sitzen, Brot backen und Fische ausnehmen.
Dabei lässt sich viel besser rumalbern und Erfahrungen austauschen. Ohne das Forum voll zu schreiben.
 
Autark campen mit einem Fahrzeug ist ja nochmal etwas anderes wie das von @jollentreiber beschriebene Szenario.

Da nützt man ja noch teile einer bestehenden Infrastruktur wie sauberes Wasser, Diesel, Campinggas und Nahrungsmittel.

Allerdings stelle ich es mir schwer vor sich im dicht besiedelten Deutschland irgendwo geschützt und unentdeckt vor wem auch immer in die Natur zurück zu ziehen.

Sorry das ich mich hier momentan nur spärlich melde....bin noch immer mit meinem persönlichen Experiment in der Natur beschäftigt und habe daher wenig Zeit.

Aber jetzt geht es hier weiter.

@B.Man

Ich glaube auch nicht das es Möglich ist sich in einem akuten Notfall (Krieg, schwere Katastrophe, längerer Stromausfall u.ä.) längere Zeit und alleine in Deutschlands Natur zu überleben.
Dazu sind viel zu viele von uns nicht mehr fähig....mich gewiss mit eingeschlossen.

Was wird denn passieren wenn die gesellschaftliche Ordnung zusammen bricht. Alleine nur mal einen länger anhaltenden Stromausfall angenommen. Von Krieg oder ähnlichem wollen wir ja noch gar nicht reden.

In Großstädten, z.B. Berlin, werden die Leute in den ersten Tagen noch versuchen das beste daraus zu machen. Aber wenn die ersten nur noch faule Lebensmittel in ihren, dann ja unbrauchbaren Kühlschränken vorfinden. Es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gibt, die Notversorgung der Bevölkerung nicht mehr richtig funktioniert. Was wird dann wohl passieren?

Wir haben hier jetzt nur mal den Fall eines großen Stromausfalles über längere Zeit und einen weitläufigeren Flächenbereich.

Was bedeutet das...ohne Strom? Viele von uns haben sich mit dieser Situation noch gar nicht auseinander gesetzt.
Zu Beispiel kein Telefon und kein Licht in den Häusern und Nachts in den Straßen.

Alleine diese Zusammensetzung in einer Großstadt und über einen längeren Zeitraum birgt doch schon einige Gefahren in sich.

Was wird also passieren? Der Mensch wird versuchen sein eigenes Überleben zu sichern, entweder durch Diebstahl gegenüber dem Schwächeren der noch was verwertbares sein Eigen nennt oder der Mensch wird versuchen sich aus dieser Situation zu befreien. Sich also andere Orte außerhalb der Stadt zu suchen wo er der Meinung ist der Gefahren nicht so ausgesetzt zu sein.
Diese Orte wird es aber schwerlich zu finden geben. Denn auch das Umland, welches ja selber betroffen ist, hat die selben Probleme.

Es werden also meiner Meinung nach immer die Schwächsten zuerst die Opfer sein. Das liegt eben so in der Natur der Sache.

Ich habe mal einen Bericht gelesen in dem es um eine ähnliche Situation im Kosovo ging. Der Berichtende hat geschildert wie die Situation sich dort entwickelte.
Bandenbildung, Raub und Elend waren in seiner Schilderung Hauptbestandteile.

Er und seine Familie haben sich als geschlossene Gruppe durchgekämpft. Haben sich verschanzt und verteidigt. Haben versucht mit dem wenigen was sie hatten bzw. beschaffbar war zu überleben. Auch berichtete er von Plünderungen gegenüber schwächeren Nachbarn in seiner unmittelbaren Umgebung.
Leider finde ich auf die Schnelle den Link nicht mehr. Ich suche aber weiter.

Was ich meine, ist das man in einer extremen Kriesensituation als Einzelkämpfer nur bedingt weiter kommt. Eine in sich geschlossene Gruppe hat weit besser Möglichkeiten Situationen wie z.B. die obige zu bewältigen.

Was, und jetzt kommen wir wieder auf den Punkt, aber grundsätzlich wichtig ist, ist das Wissen über Möglichkeiten aus kritischen Lebenslagen heraus zu kommen.

Dazu gehört zu einem ganz großen Teil auch die autarke Lebensführung. Das wissen von Grundregeln (Trinkwassergewinnung oder Lebensmittel aus und in der Natur zu gewinnen), also Grundkenntnisse zu den überlebensnotwendigsten Erfordernissen.

Das können heute doch nur noch die wenigsten....oder?

Ich will hier nicht den sprichwörtlichen Teufel an die Wand malen oder bin panisch, aber bei einigen Entwicklungen der letzten Zeit sollte man sich doch schon über einiges informieren oder versuchen es zu erlernen. Ich für mich versuche es grad eben.
 
Sorry, das klingt alles ein bisschen sehr nach Abenteuer Outdoor Campen Romantik.

Ist vielleicht ganz lustig in den weiten Norwegens oder in den Pyrenäen wenn einem so was Spaß macht.

Ja das mag sein, wobei Romantik nicht ganz zutrifft. Ist zwar sehr angenehm hier mit den Kühen und den kleinen Gewässer an der Feuerstelle, hat aber einen Hintergrund den ich ja oben schon mal angedeutet habe.

Das erlernen von Fähigkeiten die unsere Vorfahren noch hatten und teilweise auch handhabten sollte nicht schaden. Und seien es nur Grundlagen.
Mit Romantik kann man das dann nicht unbedingt vergleichen. Ich weiß aber das du es so nicht gemeint hast.

Hier mal als Beispiel meine heutige Essenszubereitung völlig aus der Natur, ok das bisschen Hühnerklein habe ich nicht beim Bauern geklaut.

Nur um mal ein Zeitgefühl zu bekommen.

Um mir meine Mahlzeit zuzubereiten habe ich mit Wasserfilter bauen, sammeln der Zutaten wie Löwenzahn, Brennessel, Wurzeln, dem Feuerholz sammeln und Feuerstelle entfachen, reinigen der Zutaten, Wasser filtern und abkochen, und dem Kochen des Ganzen fast 6 Std. verbracht.
Viel Zeit für nur eine Mahlzeit!!

Ein Stück Fleisch oder eine Wildente am Feuer zuzubereiten, das werden die meisten doch noch schaffen. Aber essbare Pflanzen mit ihren wichtigen Eigenschaften wie Vitamine und Nährstoffen zu bestimmen ist schon schwerer. Mir hat heute das Internet noch etwas geholfen, ob das dann später mal gehen würde wage ich zu bezweifeln.

Und wenn ich heute Nacht nun keine Magenkrämpfe bekomme dann meine ich es für mein erstes mal richtig gemacht zu haben.

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Auch die kommende Fragestellung habe ich jetzt mal für mich geklärt.

Das Wasser wird übrigens gefiltert mit einer Plastikflasche und mit einer Sand gefüllten Damenstrumpfhose. Danach muss es noch abgekocht werden.
Ob das so geht weiss ich nicht, aber auf jeden Fall sehr aufwendig wenn es heiss ist und man braucht viel Wasser.

Ich denke auf so etwas kann man sich nicht richtig vorbereiten.

Doch, ich meine schon. Man muss es nur mal ausprobieren bzw. lernen. Siehe dazu Bild 1 und 2.
Nach Sand gegraben und von Schwemmteilchen gereinigt, in Flasche mit im Flaschenkopf eingelegtem Baumwollstückchen gefüllt und fertig war der Wasserfilter. Dann das gefilterte Wasser abgekocht und gut ist es.

Ich benutzte heute nicht nur zum Kochen und für den Kaffee das Wasser, auch zum Abend habe ich noch was in der Tasse. Sprudelt zwar nicht wie die Selter aber man kann es trinken.

Gut, ich muss jetzt Schluss machen.....mein Lagerfeuer braucht Nachschub.

BG
Lutz
 
Ja bei einem Krisenfall mutiert der zivilisierte Mensch wieder zum Raubtier. Jeder wird sich der nächste sein. Wer zuerst tötet überlebt. Und solche Szenarien gab es ja bei den flächendeckenden Stromausfällen in den USA/ Kanada. Was mich dabei immer verwundert hat war, dass anstatt den Supermarkt zu überfallen, die Leute Technikmärkte plündern und Flachbildschirme klauen...

Bei einem Kriegsfall mit A-Bomben kann man dann nur hoffen, dass man in der ersten Reihe steht wenns knallt. Und das es schnell geht.

Für mich selber denke auch ich, dass ich nicht in der Lage bin autark zu überleben. In der Natur kenne ich mich bestimmt aus und auch ein Feuer werde ich noch hinbekommen. Doch mit der Nahrungsbeschaffung sieht es dann nicht mehr so doll aus. Im Sommer vielleicht noch machbar, doch was wird im Winter sein? Da gibt es dann ausser Schnee nicht wirklich was.

Ich hoffe mal das dieser Fall nicht eintreten wird.

Gruß Dirk
 
...Da gibt es dann ausser Schnee nicht wirklich was...

Interessantes Thema. Gerade im Schnee sind die Spuren von Wildkaninchen gut zu erkennen. An geeigneter Stelle kann man eine Schlinge legen und es funktioniert. Das hat mein Vater früher gemacht und er hatte viele Erfolge und die Kaninchen haben geschmeckt.

Gruß Sven!
 
Ja bei einem Krisenfall mutiert der zivilisierte Mensch wieder zum Raubtier. Jeder wird sich der nächste sein. Wer zuerst tötet überlebt.
Ganz deutlicher Widerspruch! Das stimmt so nicht.

Wenn man sich das geschichtlich ansieht, hast Du einen starken Solidarisierungseffekt im Nahbereich: Es bilden sich Gruppen von Menschen. Innerhalb der Gruppe gibt es starke Solidarität (das letzte Hemd teilen). Es gibt zudem einen starken Abwehrmechanismus nach außen, man könnte das Verteidigung der eigenen Ressourcen nennen. Angriff auf andere Gruppen ist selten - da muss das Ziel schon wirklich lohnen.

Bei einem Kriegsfall mit A-Bomben kann man dann nur hoffen, dass man in der ersten Reihe steht wenns knallt. Und das es schnell geht.
Auch das ist falsch. Beziehungsweise zu vereinfacht.
Ok, in der A-Zone der Waffenwirkung bist Du tot. In der B-Zone bist Du übermorgen tot. In der C-Zone bist Du vielleicht in 10 Jahren tot - aber bis da hin hast Du Überlebenswillen - und willst essen und trinken.

Und außerhalb dieser Zonen geht das Leben irgendwie weiter: Ich darf daran erinnern, dass Atomwaffen keinen Fallout haben, Fallout haben kaputte Kernkraftwerke.

Ich darf zudem daran erinnern, dass dieses "50.000 Jahre lebt da kein Mensch" mal kritisch hinterfragt gehört: Hat sich jemand schon mal gefragt, warum die 50.000 Jahre in Hiroshima schon vorbei sind? Siehste.

Für mich selber denke auch ich, dass ich nicht in der Lage bin autark zu überleben. In der Natur kenne ich mich bestimmt aus und auch ein Feuer werde ich noch hinbekommen. Doch mit der Nahrungsbeschaffung sieht es dann nicht mehr so doll aus.
Platz ist erstmal genug: Deutschland ist das waldreichste Land Europas, man glaubt es nicht: 390 Bäume pro EInwohner. Also für Heizung ist gesorgt.

Ich habe zudem 50 Feuerzeuge, das reicht erstmal. Schwieriger wird das mit den Kräutern: Obwohl ich auf dem Land lebe und einen großen verwilderten Garte habe, habe ich nicht die geringste Idee, was von dem Grünzeug man essen könnte: Das schmeckt alles bitter. Bitter --> gefährlich.

Ich hoffe mal das dieser Fall nicht eintreten wird.
Das hoffen wir alle.
Aber mal darüber nachdenken schadet ja nicht.
Das primäre Problem ist Strom. Das sekundäre Problem ist Trinkwasser. Alles andere wäre notfalls autonom machbar.

* Wir alle stehen einen Tag problemlos durch.

* Wir stehen mit großen Problemen in Kleingemeinschaft drei Tage durch.

* Mit extrem großen Problemen stehen wir sieben..zehn Tage in einer größeren Kleingemeinschaft durch - darauf zielen diese Ernährungs-Bevorratungshinweise.

* Wenn wir den Wiederanlauf der Infrastruktur nicht spätestens in drei Wochen schaffen, dann ist die Ifrastruktur irreparabel zerstört: Wir wären auf dem Stand von 10.05.1945.

Interessantes Thema. Gerade im Schnee sind die Spuren von Wildkaninchen gut zu erkennen. An geeigneter Stelle kann man eine Schlinge legen und es funktioniert. Das hat mein Vater früher gemacht und er hatte viele Erfolge und die Kaninchen haben geschmeckt.
Mal angenommen, es geht morgen los: Wo nehme ich denn den Schnee her?

Und Wildkaninchen gibt es in meiner Region auch nicht. Ok, einen Dachhasen (das ist ein Begriff?) hätte ich notfalls. Irgendwann treibt es der Hunger rein. Aber nur einmal, den kann man ja nicht immer wieder neu schlachten.

Großstädter sind einerseits richtig gekniffen. Andererseits ist dort verblüffenderweise die Solidarität höher.
 
Großstädter sind einerseits richtig gekniffen. Andererseits ist dort verblüffenderweise die Solidarität höher.

Soweit gehe ich in weiten Teilen mit dir mi Martin. Nur was die Solidarität in Großstädten angeht, da hege ich doch goße Zweifel. Ich brauche mir da nur die Anonymität der selben anzuschauen. Z.B. die Wohnkomplexe in den Städten. Meinst Du ernsthaft das sich dort Notgemeinschaften, denn nur in der Gruppe ist man stark, zusammen tun und sich im Extremfall gegenseitig unterstützen oder verteidigen? In einer eher dörflich geprägten Gemeinschaft, da wird sich der Zusammenhalt ausgeprägter zeigen.
Ich meine jetzt nicht unbedingt ein "einfaches" Hochwasser. Ich gehe von einer lebensbedrohlichen und länger anhaltenden Situation aus.

Die Zeiten wo eine Hausgemeinschaft Samstag Vormittag beim Subbotnik noch um die "Goldene Hausnummer" gekämpft hat, die Zeiten sind doch längst vorbei. Und selbst da hätte ich im Fall der Fälle meine Hand nicht ins Feuer gelegt.

Platz ist erstmal genug: Deutschland ist das waldreichste Land Europas, man glaubt es nicht: 390 Bäume pro EInwohner. Also für Heizung ist gesorgt.

Ich habe zudem 50 Feuerzeuge, das reicht erstmal. Schwieriger wird das mit den Kräutern: Obwohl ich auf dem Land lebe und einen großen verwilderten Garte habe, habe ich nicht die geringste Idee, was von dem Grünzeug man essen könnte: Das schmeckt alles bitter. Bitter --> gefährlich.

Auch das mit dem ausreichenden Wald zur Gewinnung der Wärme zur Nahrungsbereitung ist richtig. Es sollte aber neben Holz auch verwendbare Nahrung da sein.

Im übrigen Martin...Bitter = gefährlich (giftig) stimmt so nicht unbedingt.
 
1984 sang schon Electra `Vier Milliarden in einem Boot ` - heute sind wir fast 8 Milliarden in diesem Boot ! - Wie lange wird solches Wachstum wohl noch gut gehen ??
Da sind Konflikte einfach vorprogrammiert !
 
Frank was meinst Du sollte ich die mal hier zum Verstummen bringen, du hast ja einiges zum Thema in den letzten Jahren von mir bekommen.:eek:
 
Na da wäre ich zumindest interessiert, wie du das machen willst.

Aber warum ? Wenn es so Spaß macht.

Nur im Zusammenhang gerade mit einigen Beiträgen hier deine Postings dazu als 'blödsinn' zu bezeichnen, halte ich schon für etwas daneben.
 
bekommst gerade Post sind ein paar Neue Sachen dabei, viel Spaß am Lesen.

Frank was die hier so geschrieben haben zeigt doch nur das die nicht Wissen was da seit 10 Jahren so läuft :eek:
 
Über den Thread Verlauf kann man nur ungläubig den Kopf schütteln.

Macht ja keinen Sinn sich hier überhaupt in irgendeiner Form zu beteiligen.
 
Wenn du hier schon den Kopf schüttelst , was wirst du dann erst in anderen Foren machen , wo es noch viel heftiger zugeht ???

Das hier ist doch mehr ein kleines Kaffekränzel . Auf der anderen seite erleb ich gerade auch in sehr großen Foren , die schon lange laufen , eine Art Generationswechsel und eine Themenverlagerung in die Richtung der bedeutungslosen Bereiche , also der Sack Reis in Asien und Katzenkinder im Hühnerhof .
Die Selbstzensur wird immer deutlicher ....
 
Frank was meinst Du sollte ich die mal hier zum Verstummen bringen, du hast ja einiges zum Thema in den letzten Jahren von mir bekommen.:eek:


SQ, du sollst und brauchst hier niemanden zum Verstummen bringen.
Beteilige dich doch bitte einfach sachlich und konstruktiv an der Diskussion und bringe deine Erfahrungen zum Thema "Überleben im Notfall" mit ein.
Verschwörungstheorien gehören nicht dazu.

Auch die ausufernden Meinungsäußerungen über einen Fallout und so weiter gehören meiner Meinung nach nicht hier in das Thema.
Könnte diesen Strang bitte ein Moderator ausgliedern?
 
Um nun dem Thema hier wieder ein wenig die Richtung zu geben.

In diesen beiden Links beispielsweise werden einige wichtige Erfahrungen behandelt. Sicher braucht man das nun nicht alles zu beherrschen. Aber als Hilfe für einige Notsituationen sind diverse Tipp´s und Kniffe schon verwendbar und auch im normalen Leben anwendbar.

Ich z.B. habe hier schon das eine oder andere ausprobiert und begeistert festgestellt das manches einfacher ist als es zum Beginn erschien.
Meine Erfahrung mit dem Brot backen im Erdofen kann ich ja nachher noch mit einbringen.

http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Hauptseite

http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Kategorie:Ausrüstung
 
Lutz dazu würde ich einen Test Vorschlagen damit sich jeder selbst seine Meinung zum Thema machen kann und wie man damit
Umgehen muß. Die meisten werden dann selber am eigenen Leib erfahren hier geht es nicht um Verschwörungstheorien.


PS. Diese Woche bei Aldi Dosenbrot in Scheiben drei Sorten für €1.59,
die Dose, wenn ihr keine mehr bekommt waren die anderen wohl schneller.
 
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