könnte das BARS 203 sein ??
http://www.amw.com.pl/estate_product_info.php?cEstatePath=20&estate_products_id=530
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Bunker sind für BARS nicht zwingend.Hallo, also ich behaupte mal: kein BARS:
- nur verbunkerte Garagen, kein richtiger Bunker.
Bunker sind für BARS nicht zwingend.
Upps, da habe ich von den Vokabeln verleiten lassen. Ich gelobe Besserung.der Text ist in englischer Sprache gehalten:
Es sogar so, daß die meisten der 26 Stationen von BARS nicht verbunkert waren.Bunker sind für BARS nicht zwingend.
Um da mal (nicht ganz so ernsthaft) abzuschweifen: Also die DDR warEs sogar so, daß die meisten der 26 Stationen von BARS nicht verbunkert waren.Zitat von martin2
Bunker sind für BARS nicht zwingend.
Swjatagor
Klassenerster natürlich, weil die Bauwerke selbst allererste Sahne sind.
Na ja, gestellt wurde die Technik nicht - sie mußte für harte Valuta gekauft werden und funktionierte zumindest in der 301 erst nach Präzisierung durch Ingenieure der DDR im Sinne des Erfinders.Klassenzweiter, weil ja irgendwer die Technik zur Verfügung stellte
Tropofunk erfolgt nie von Mast zu Mast. Das kommt nur bei Richtfunk in Frage, wo eine quasioptische Verbindung zwischen Sende- und Empfangsantenne besteht. Und spätestens am Horizont wäre damit Schluß gewesen. In der Überwindung dieser Barriere hat der Tropofunk seinen tieferen Sinn, wenn man mal vom Funktionieren nach einem Kernschlag und der erschwerten Abhörbarkeit mal absieht.Im Ural z.B. wird nicht direkt von Mast zu Mast gesendet, hier wird der "Tropostrahl" von der Antenne auf die Erde gelenkt und dann erst in Richtung Troposphaere geworfen.
Karsten: Ich gehe 100% davon aus, dass diese hochwertigen Verbindungen verschlüsselt liefen, da ist es egal, ob die Reflexionen grenzüberschreitend (Richtung West) sind bzw. waren. Auch Richtfunk (die Keule) endet nicht abrupt an der Empfangsstelle sondern strahlt mehr oder weniger (je nach Frequenzbereich, Antennen etc.) darüber hinaus, zur Seite oder nach hinten (Seiten-/Neben-/Rückkeule). Das weiss doch ein jeder, der sich ein wenig damit befasst hat.Wobei ich aber die Abhörsicherheit bezweifle, denn diese Streuungen reflektieren ja auch zurück, also wenn da einer von noch weiter weg den selben Punkt anpeilt??? Aber vielleicht aus deswegen waren die Stationen recht weit von der Westgrenze entfernt???
Tropofunk erfolgt nie von Mast zu Mast.
Swjatagor
Fulcrum: hast Du ein Foto von der Station 202 ?? Du scheinst mal dagewesen zu sein ?? Oder meinst Du 302 in Langsdorf/DDR ?? (Schreibfehler)
Findest Du?Sorry, da habe ich mich sehr mißverstaendlich ausgedrueckt - ich danke fuer den Hinweis. Logo nicht direkt Mast zu Mast, da werden mir einige diese Formulierung noch um die Ohren hauen... :wink:.
Das ist schon klar. -Na ja, gestellt wurde die Technik nicht - sie mußte für harte Valuta gekauft werden und funktionierte zumindest in der 301 erst nach Präzisierung durch Ingenieure der DDR im Sinne des Erfinders.
Es dürfte zur Kultur dieses Forums gehören, daß einer sich mal falsch ausdrücken kann und sich auch jemand findet, der das dann richtigstellt, ohne daß daraus ein Eklat wird:wink:Logo nicht direkt Mast zu Mast, da werden mir einige diese Formulierung noch um die Ohren hauen... :wink:.
Es dürften Offset-Spiegel sein: das Empfangs- oder Sendeteil für die energiereiche Strahlung ist also nicht konzentrisch im Zentrum eines Kreises positioniert, sondern exzentrisch. Das ist auch bei großen Flächenreflektoren zu sehen (z.B. Linie Sever).bei Tropo passiv-Reflektoren verwendet wurden. Also Parabol recht tief, und auf Mast nur eine reflektierende Metallfläche...
Neeee, ein Zwischending nicht: ein Richtfunk schon, aber keine Reflexion. Fulcrum meint mit terrestrischer Reflexion was anderes als das, was sich in der Troposphäre abspielt. Dort wird nicht reflektiert.Na gut, dann ist Tropo eben ein Zwischending zwischen Richtfunk und Funk per atmoshärischer Reflektion...
Neee, keine Reflexion. In der Troposphäre (also 12-18 km über der Erde)wird ein homogenes Feld gebildet, in das Informationen hineingeschrieben werden. Die können von der Gegenstation gelesen werden. Dazu werden sie nicht reflektiert, sondern der Strahl der Gegenstelle tastet ab. Für das Abhören müßte der Gegner die Protokolle ("Schlüssel") haben und zeitgleich Ordinaten des homogenen Feldes und Sendezeitpunkt kennen. Eine sportliche Aufgabe:wink:Wobei ich aber die Abhörsicherheit bezweifle, denn diese Streuungen reflektieren ja auch zurück
Waren sie ja garnicht: was sind bei Tropofunk schon 250 km?Aber vielleicht aus deswegen waren die Stationen recht weit von der Westgrenze entfernt???
Warum? BARS heiß doch nur: geschütztes automatisches Nachrichtensystem.Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass es kein BARS ist.
Dann schau Dir in Wollenberg die beiden KAMAS an und Deine Frage wird beantwortetNiemand wird für ein so wichtiges Funknetz nur ein paar LKW in eine Tiefgarage stellen... wo ist die Wärmeabfuhr? Wo sind die großen Dieselaggregate
Im Gang vom Wirtschaftgebäude der 301 hängen von den meisten Stationen Bilder. Schau doch mal rein.Du scheinst Dich auszukennen, kann man irgendwo nachlesen, welche Stationen wiesen Bunker auf, welche nicht ?
Im konkreten Fall hat sie.Man könnte auch noch anführen, dass die DDR das vielleicht selbst ... und besser.
Nööö, nicht spekulativ. Jedenfalls nicht im konkreten Fall.Ich meine aber, dass diese Art von Betrachtungen recht
spekulativ sind
Ganz Deiner Meinung.Ich halte mich ganz gern an die historischen Fakten
Nicht erst seit heute bekannt. Läuft nicht anders als bei der NATO, wo die Vereinigten Staaten über die anderen Mitglieder das Sagen haben.Wie man aber inzwischen auch nachlesen kann, hatte eigentlich die UdSSR das Sagen.
Es war Bestandteil des militärischen Gleichgewichts und hat so zu über 40 Jahren Frieden in Europa beigetragen. Davon haben die Menschen in ganz Deutschland - BRD wie DDR - etwas gehabt.Die DDR selbst BARS eigentlich nicht benötigt.
Station 301 steht beim nächsten Berlinbesuch auf den Plan, demnächst steht während eines Ostseeurlaubes Station 302 in Eichenthal auf dem Plan.Im Gang vom Wirtschaftgebäude der 301 hängen von den meisten Stationen Bilder. Schau doch mal rein.
nicht ganz korrekt, geht schon relativ genau.Aber zu mindest kann man die Sendestationen schlecht auspeilen...
Mir unverständlich, das würde bedeuten, die Empfangsstation ist aktiv ("tastet ab"). So etwas habe ich im Funk-/Richtfunkbereich ja noch nie gehört.In der Troposphäre (also 12-18 km über der Erde)wird ein homogenes Feld gebildet, in das Informationen hineingeschrieben werden. Die können von der Gegenstation gelesen werden. Dazu werden sie nicht reflektiert, sondern der Strahl der Gegenstelle tastet ab.