Zühlsdorf: Funksendezentrum des MfS

AW: Objekt bei Zühlsdorf...

DJ,
der Exkurs führte auch ein wenig weit weg von der eigentlichen Liegenschaft es darf aber angenommen werden, dass die Nummer 1 der DDR Regierung nicht über einen offenen Funkkanal irgendein Thema erläutert, sodaß es einer solchen Station bedurft hätte. Wenn dies der Fall gewesen wäre, war dies empfangstechnisch an jedem Punkt in der DDR machbar, hätte aber im Flugzeug eines gewissen Aufwands bedurft der auch sendetechnisch am Boden wieder zu tätigen war. Ich weis dass unsere Waffenbrüder sowas in ausreichender Zahl hatten, ob unsere auch, weis ich nicht. Ich wollte lediglich signalisieren, daß die Verwendung der Liegenschaft zu diesem Zweck zwar möglich, aber nach meinen Informationen nicht genutzt wurde. Mit entsprechender Sendestelle im Flugzeug selbst (KW) hätte jede x beliebige Sendestelle / Empfangsstelle entsprechender Leistung (> 1000 Watt diesen Funkverkehr unterhalten können. Aber die Praxis sah vermutlich anders aus, die IL-62 und IL-62 M war halt keine Air Force ONE.
GRüsse Hermann
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

die Nummer 1 der DDR Regierung nicht über einen offenen Funkkanal irgendein Thema erläutert, sodaß es einer solchen Station bedurft hätte.

Wenn dies der Fall gewesen wäre, war dies empfangstechnisch an jedem Punkt in der DDR machbar,
Ich darf mal ganz kurz darauf verweisen, dass laut stehender Aussage
in der Nacht des Mauerfalls genau niemand erreichbar war.

Soweit Aussagen eines Verwandten eines nicht unwesentlichen
Generalaloberst stimmen, dann hatte die Fahrzeugkolonne (NVA) auch
kein Funk an Bord.
Auch diese Aussage nahm ich erstaunt zur Kenntnis.

Soweit seriös historisch ermittelbar: In der Nacht des Mauerfalls funktionierte
lediglich die Kommunikation der [MfS] HA VI.

Erst um 0020 des Folgetages waren die Militärs wieder erreichbar.

Du sagst: "an jedem Punkt in der DDR"

Ich sage: "Offensichtlich nicht"

Wie ist dieser Widerspruch zu klären?

Martin
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

@Hermann,
ok, RFS ist erstmal zum Thread abgearbeitet.

@Martin2,
... dann hatte die Fahrzeugkolonne (NVA) auch kein Funk an Bord ...
die Fragestellung in deinem Posting erschliesst sich mir nicht. Es hat doch hier niemand behauptet, dass kein Funk an Bord war, weder noch ? Grüße Djidwka
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

Martin,
da musst Du zu diesen Umständen schon den Genossen Generalobersten selbst fragen.
Du darfst gern den Leiter der Hpt-NZ dazu konsultieren ob in den fraglichen Tagen Störungen im S-1 oder anderen Netzen anlagen, er hatte in diesen Tagen Dienst, Du kannst auch die Angehörigen der Hpt-NZ dazu befragen, wer wann im Bereich der Tonne oder des Tagungscenters nicht erreichbar war oder den CN, aber ansonsten hat das Thema Funkstelle Zühlsdorf mit Verbindungen für die Regierung nichts zu tun. Rein funktechnisch kann ich die Verbindungen von denen in meinem Beitrag die Rede war von jedem Punkt in der DDR aufnehmen. Ich sprach von Funk, nicht vom Telefon.
HA VI verfügte über kein eigenes Nachrichtennetz, sondern arbeitete normal im S-1 wie alle anderen auch, es sei denn man telefonierte aus einer eigenen MfS NZ zu einer MfS NZ, aber auch dann lief es letzten Endes über das S-1 und den nächsten durch eine
SBZ (NVA Bedienung) sichergestellte NZ. Das MfNV und das TAZ liefen auf die HptNZ und wurden von dieser nachrichtentechnisch gestützt, die Hpt-NZ selbst stützte sich u.a. auf die NZ-2. Diesen Knoten totzulegen um die Führung nicht erreichbar zu machen, hätte einiger Aktionen bedurft. Die Diskussion hatten wir schon.

Einfach die genannten Personen befragen, Termin machen, weiterforschen. Es bringt sicher eine Antwort die Du nicht erwartet hast...
Im übrigen ist die Antwort zu den Funkmöglichkeiten der Führungsfahrzeuge der HA PS oder auch bestimmter anderer Fahrzeuge des MfS falsch. Die Bestückung der Fahrzeuge des Ministers für NV und/ oder des Chef des HS haben mich bisher nicht so interessiert, da die das Auto ja nicht mit ins Tagungszentrum reingetragen haben aber ich kann mich gern kundig machen.
GRüsse Hermann
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

... SBZ (NVA Bedienung) sichergestellte NZ ...
Ich gebe zu Bedenken, dass allein bei ehemaligen Kollegen im FBZ nach 1991/ 1992 von ca. 40 Berufsoffizieren und Zivilbeschäftigten eines Gefechtsabschnittes 8 als aktive IM eingestuft wurden. Und dann gibt es noch die gefühlte Dunkelziffer ...

Aber beim Einordnen zum Thema habe ich immer noch Probleme: das eine sind drahtgebundene und das andere funkgestützte Mittel - Grüße Djidwka
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

Die Funkausrüstung der HA PS war die gleiche wie bei allen anderen funkausgestatteten Fahrzeugen des MfS.Ein festinstaliertes Gerät mit mehreren Kanälen.Es wurde eigentlich nur ein Kanal AK benutzt mit Verbindung zu anderen Fahrzeugenstationen und dem LZ.Reichweite Mobil zu Mobil in der Stadt bis 3 Km,zum LZ waren auch 30 Km möglich.

Zu Zühlsdorf und der Thematik Dreiteilung der Anlage war ich eben mal da.
Das Trafohaus befindet sich tatsächlich außerhalb des Bunker wie auch des Freilagers aber innerhalb von noch erkennbaren Sicherungen.

Grüsse Orla1
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

DJ,
wer die Historie mancher Themen von dem und dem, weis was dahinter steckt und wo die Themen als dann erscheinen und unter welchem Mantel dort für wen gekämpft wird.

Seit Jahren halten sich verschiedene Versionen und Gerüchte über eine Nichterreich-barkeit der gesamten militärischen Führung in den genannten Stunden. Nun entsteht bei Verschwörern schnell verschiedene Thesen, nach dem Motto:
a. sie sollten bewusst nicht erreicht werden,
b. die gesamte Technik wurde lahmgelegt,
c. sie waren bewusst nicht erreicht worden,
d. dunkle Mächte wollten einen Umsturz,
e. unbekannte unterbanden (siehe Gorbatchev) für Stunden die Erreichbarkeit, u. so weiter und so fort.

Es gliedert sich in die Nebenargumentationen zu diesen Tagen ein, wonach über Jahre in anderen Foren über geplante u. ungeplante Aktionen der GSSD, von Spezialkräften von sst. PR, von Sicherungskompanien, von Leuten die die Wende aufhalten wollten, Löcher in die Mauer sprengten, unbekannten Spezial Speziell /Schalttrupps und und und und spekuliert wurde.

Eines der Hauptargumente in diesen Theorien war eben die totale Netzlahmlegung ohne selbstverständlich zu wissen, was es da neben dem normalen Netz noch alles gab, was nicht lahmzulegen war, weil man diese Dinge nicht kannte oder an diese Dinge nicht herankam.
Es ist so als wenn man beim Ausfall der Linie 100 in Berlin über den Totalausfall der BVG redet.

Ich will mich dazu nicht auslassen. Ich hatte damals meine Sicht auf bestimmte tech-nische Möglichkeiten kundgetan, was bestimmte Leute nicht davon abhält, immer wieder und wieder damit anzufangen.

Die einfachste Möglichkeit, die Zusammenhänge dieser Stunden zu hinterfragen ist die, die beteiligten Personen selbst zu fragen. Das könnten sein, wie oben genannt, der Minister, der Stv. des Min und CHS, der CN, der Leiter der Hpt-NZ, der Leiter der NZs die Berater, die Sicherstellenden aus dem Bereich P und und und.

Meine Erfahrung war, man kommt zur seriösen Klärung mancher Umstände nicht umhin, sie zu fragen, weil alle anderen Varianten sich sonst ausschliessen, überschneiden, unwahrscheinlich werden.

M2 hat ja schon für sich ja bereits in Anspruch genommen "soweit historisch seriös ermittelbar".

Sind die Ansichten und Aussagen der Beteiligten dazu etwas unseriös?.

Bei den meisten Theoretikern auf den Gebiet dieser Theorien, handelt es sich, was Netze und deren Ausserbetriebsetzung (technisch, personell, geplant) handelt, um Nichtfachleute, die gar nicht wissen wovon sie reden. Wenn ein Netzknoten bewusst komplett ausser Betrieb gesetzt wird, sucht sich das System automatisiert Umwege, kompex und selbständig. Um das Netz ausser Betrieb zu setzen, hätte ich alle Netzknoten aller Anlieger totlegen müssen um auch die Querwahlen zu unterbinden. Dass heisst alle GT, alle WKK alle WBK allse SBZ alle anderen Einrichtungen waren über das S-1nicht erreichbar. Was war eigentlich mit den anderen Netzen? Da ich in dieser Nacht Dienst hatte, meine Frau in einer solchen Zentrale saß, mein Schwiegervater auf Arbeit saß, kann ich sagen, ich habe mit ca 15 Personen in dieser Nacht hervorragend kommuniziert, vielleicht waren ja die grünen Männchen in Strausberg gelandet, will sagen technisch funktionierte das Netz hervorragend. Was andere Szenarien betrifft, muss man sich halt kundig machen, bei den Betroffenen, wenn man von seriös spricht, soll heissen, andere Gesichtspunkte gewinnen an Kontur, wenn man mit den Beteiligten dazu sprechen konnte (so man überhaupt wollte).

Voraussetzung dazu ist aber, man muss es tun.

Im übrigen haben sich sowohl der Minister, als auch der CHS zu einigen Facetten bereits umfassend geäussert.

Nur soviel zu deiesem Nebenthema, welches mit dem ursprünglichen Aspekt zur Liegenschaft Zühlsdorf nun gar nichts mehr gemein hat.
Grüsse Hermann
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

@Hermann,
ich stimme dir zu und wir sollten von diesem Nebenschauplatz tatsächlich ablassen. Mir ist diese Geschichte auch schon mehrfach begegnet und ich kann sie nicht so recht einordnen. Ich hatte keinen Dienst, wohl aber Kollegen von mir. Wenn den ihr S1 zur Sicherstellung des DHS der LSK/ LV Probleme gemacht hätte, wäre es im Dienstprotokoll lesbar gewesen und sie am Rande eines Herzinfarktes. Beides war nicht erkennbar - Grüße Djidwka
 
AW: Objekt bei Zühlsdorf...

in zühlsdorf tat sich was...

die strasse heisst nun "Neue Strasse" anstatt "An der Bramo".
ziemlich dämlig einen einmaligen namen, gegen so einen gemeindematsch auszutauschen...

und der plattenbau ist wieder mit leben erfüllt.

vor ort sind ua.:
-Flight Ambulance Services International Agency GmbH
-Marketing & Shareholding AG (Film- und Fernsehproduktion)

sehr schön hochtrabende namen, aber immerhin, man kommt legal aufs gelände.
falls mal wer zeit hat, macht mal ein paar bilder.

Business Development Mediator for Communication & Support Supervisor
 
Aktuelle Bilder vom Objekt. Der hintere Bereich (Containerdienst) ist sehr gut gesichert und bewacht(siehe Pfeil). Unweit des Geländes fanden wir auch die oberen ca.35m eines Sendemastes...Beide Gelände werden oder sind zum Teil mit hunderten "Carport" Stellplätzen versehen. Auch auf beiden Seiten der Strasse Massen von Autos....

Wo "Schrottautos" sind und man nicht ran kommt sind auch manchmal Bunker drunter. ;-)

Gruss Robbells
 

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Hallo Martin..ich vermute das es dazu gehört. Ist aber auf der Seite wo die kleinere Anlage ist.( jetzt Bild 9)

Gruss Robbells
 
Beide Gelände werden oder sind zum Teil mit hunderten "Carport" Stellplätzen versehen.

laut zeitung sollten auf den 256 carports solaranlagen entstehen. dort vor ort und stelle. nachdem die "falschen" davon wind bekamen, versuchte der errichter nachträglich eine baugenehmigung zu erwirken.
da die fläche renaturiert werden soll und bereits als wald ausgewiesen, gibt es diese nicht!
soll heissen, abriss und gehörig in den kies gepubt.
 
Hallo,
ich komme aus der näheren Umgebung. Der Bruder meiner Oma hatte dort bis 1945 seine Lehre absolviert, sein Vater war Lehrausbilder.
Der letzte bis 1945 errichtete Bereich war für Test und Montage der ME 262 Triebwerke vorgesehen.

Es wurde nach der Maueröffnung behauptet, die Anlage wurde vom MfS zur Kontaktaufnahme zu den Spionen genutzt. Es spricht viel dafür, weil alle Sende/ Empfangsmasten nach der Maueröffnung umgehend gekappt wurden. Vom Hauptturm (habe irgendwo noch Fotos wie ich drauf war, riesige Schüssel war oben montiert) gingen strahlenförmige Waldschneisen aus. Dort waren die Metallmasten (nur noch wenige Überreste vorhanden) die sofort "umgelegt" wurden.
Viele Reste der Bramo sind noch heute zu sehen: wie z.B. Einmannbunker verschiedenster Bauart.

Gruß Marko
 

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besteht noch Interesse ?

da mein Bruder nun verstorben ist ( 4.01.) und ich hier schon eine Weile mitlese möchte ich ein paar gerüchte vielleicht aufklären, ob es Wahrheiten sind kann ich nicht beurteilen da es Erzählungen sind und auf das jahr 1980 zurück greifen.
1. das Objekt wurde vom Wachregiment bewacht ( richtig ) aber bis auf die Eingangswache am Äusseren und inneren Ring war es kein Bewachung da sich das Objekt wahrscheinlich selber bewacht hat, es waren nur 3 Türme besetzt und in der Nacht wurde ein Posten so verlegt das der Eingang zum Äusseren Ring schon beim Zugang von der Strasse beobachtet wurde.
2.1980 waren die Bäume sehr klein, und mein Bruder war der Meinung hier wurde eine bestimmte Anzahl von Masten dazu verwendet um einen Sperrgürtel aufzubauen. ( wie kann ich nicht sagen entzieht sich meiner Kenntnisse)
3. Es gab zum Objektkommanden noch einen anderen Leiter der gleich neben dem Wachlokal war ( separater Eingang) er tratt aber nicht gegenüber den Wachleuten in Erscheinung
4. an bestimmten Tagen war in den Abendstunden einreger Verkehr und danach musste auch im Bereich Sendeantennen viel Arbeit unter Tage sein da der radioempfang stark gestört war ( es bestannt dort die Mölichkeit mit einer Sprechmuschel verbunden über einem klingeldraht mit der Waffe Radio zu hören ( Sender weiss ich nicht) und an diesen Tagen gab es ebend alle möglichen Geräuche
soll erst mal reichen, wenn noch interesse besteht, einfach melden
im übrigen die Wachstärke war 2x 5 Soldaten und 2 Gruppenführer !!!! nicht mehr
 
Dieses Objekt in Zühlsdorf war Stasi-Objekt mit Nachrichtentechnik bestückt.Es bestand aus einem Aussen- und Innenring.
Der Aussenring wurde mit Stacheldrahtzaun und Postentürme gesichert,an der Einfahrt zum Objekt ein Kontrollposten.Im Objekt befand sich ein Gebäude
für die Wachmannschaft vom Wachregiment und visavi gegenüber die Einfaht zum Innenring,auch mit Kontrollposten besetzt durch WR.Der Innenring war gesichert
durch Betonmauer mit aufgesetzten Stacheldraht und HSSA.
Das Objekt wurde auch spassig als kleiner Tierpark bezeichnet,denn es gab Schafe zum Abgrasen der grossen Wiesenflächen und rehe und Wildschweine konnt man auch beobachten.Im ganzen Objekt waren Antennenmasten mit Abspannungen verteilt und teilweise konnt man auch seltsam anmutende Geschehnisse hören.
Mir selber wurde mal erzählt,das im Innenring im Küchengebäude nachts das Licht anging,Personen hineingingen und nicht wieder heraus kamen,Licht wieder aus.
Den Posten vom Aussenring war es strickt verboten den Postenweg zum Wachwechsel zu verlassen,warum auch immer.Es ging mal das gerücht rum,das bei einer Wachtruppe Einer plötzlich verschwunden sei und nicht wieder zurück kam,er soll angeblich einen Bunkereingang oder ähnliches auf dem weiten Areal entdeckt haben und wurde dabei erwischt.
Die Wachmanschaft hat aus mehr Leuten bestanden, 2 Wachhabende (Gruppenführer),2x2 Kontrollposten und und wenn mich nicht alles täuscht noch 2x6 Mann für die Postentürme am Aussenring.
 
Hallo,
vermutlicherweise gibt es ganz einfache Gründe, warum der Posten beim Wachwechsel den Postenweg nicht verlassen darf. Zum einen haben die Posten einen Festgelegten Raum, in dem sie sich bewegen sollen und dürfen ( Wachvorschriften ). Zum anderen ist es nicht ganz ungefährlich sich einfach irgendwie durch ein Antennenfeld einer in betrieb befindlichen Sendestelle zu bewegen ( Unfallverhütung und Personenschutz ).

... meint BURK
 
@Burk,
du hättest es auch kürzer machen können. Der Weg war grundsätzlich für den / die Posten festgelegt. Dies ist als Ergänzung zu dir zu sehen.

Grüße Frank
 
Hallo zusammen,

ich war letztes Jahr auch dort. Musste mich durch etwas hohes Gestrüpp kämpfen und fand dann das hier:

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Gruß, Lutz.
 
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