Zühlsdorf: Funksendezentrum des MfS

AW: Objekt bei Zühlsdorf...

Korrekt. Das Gelaende gehoerte zur Abteilung N ( Nachrichten ) und unterstand direkt dem Ministerium für Staatssicherheit. Daher auch die Sicherung durch das WR "FED".

Danke das mal einer klärende Worte spricht,mir standen weiter oben die Haare zu Berge.Die Brücke bzw Zusammenarbeit zwischen N und den Abhörern möchte mal belegt sehen.
10 m Kommunikationsplatz in jeder Afst. wurden regelmässig zu Abhörzentralen.Und dann in Zühldorf soviele Antennen...
Bramo ja ,Nachnutzung durch Mfs/N und ein riesiger Ausbau auch.Die Einheimischen sprechen von 2 Jahren Erd-und Betontransporte.
Unmittelbarer alleiniger Nachnutzer 89 war die Telekom,sind die da nicht mehr?

Gruss dn10
 
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Hallo Duene10,

von der Telekom ist da keine Spur zu sehen. Teile des Geländes werden Privat genutzt. Die Wohnhäuser sind bewohnt, in einem umzäunten Teil ist eine Firma ( Baustoffrecycling oder Kompostierung oder so ).

BURK
 
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von der Telekom ist da keine Spur zu sehen. Teile des Geländes werden Privat genutzt. Die Wohnhäuser sind bewohnt, in einem umzäunten Teil ist eine Firma ( Baustoffrecycling oder Kompostierung oder so ).BURK

stimmt!
im hinteren teil, wo das heizhaus und die NEA waren, sitzt aktuell die recycling-bude.
im eigentlichen, neu umzäunten teil (mit dem plattenbau) ist nichts von aktivität zu sehen.
war nicht zühlsdorf im sog. kabelring genannt?
evtl. haben sie da nur so lange gesessen, bis sie den ganzen osten mit glasfaser fertig hatten.
auf der anderen strassenseite hatte die telekom seinerzeit mal ein lager.
riesen kabeltrommeln und so weiter.
da ist jetzt ein 24h bewachtes sicherstellungsgelände von berlin.
noch weiter dahinter sind deutliche spuren der vornutzer WK2 zu sehen.
 
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Natürlich haben wir uns das hintere Objekt (innerer Ring) mal näher angeschaut. Das Tor vom Recyclinghofstand offen, also rein und "Hallo" gesagt, es waren Arbeiter auf dem Recyclinghof zugegen, die alles abstritten was auch nur im entferntesten mit SBW zu tun hat. Man hat uns natürlich auch nicht nachschauen lassen:-(
Interessant ist das Objekt schon dahingehend das der "innere" Bereich sehr stark gesichert war (Postenturm, OSA, Mauer mit S-Draht), was eigentlich unüblich ist zumal das gesamte Gelände eine HSA besitzt. Was auch wieder merkwürdig ist weil doch eine HSA eigentlich eine P-Zone sichert und keinen Aussenbereich. Also ich glaube den Arbeitern kein Wort, was das nichtvorhandensein von Schutzbauten betrifft. Dafür war das Gelände zu stark gesichert und zu wichtig. Die mussten in der Lage gewesen sein auch im E-Fall weiter arbeiten zu können. Na ja und das Heizwerk (bin ja kein Heizwerk Experte) sieht mir, wenn man davor steht, doch ganz schön gewaltig aus (für die 5 Häuser auf dem gesamten Gelände).
 
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Ne HSA muss nicht immer eine P-Zone sichern,siehe Munitionslager.Ich bin mir nicht mal sicher ob das Außengelände mit ner HSA gesichtert war
 
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Ja, habe ich jetzt nur auf Grund der bei GE zu sehenden Schneise vermutet. Man hätte mal nachschauen sollen. Und ein Munilager hat ja auch keinen "inneren Ring"/P-Zone. Beachte bitte die Objekteigenschaften.
 
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Sorry das ich mich nicht eher gemeldet habe,aber die Kontaktaufnahme auf diesen Weg wird nicht viel bringen.Das Objekt wird von den ehemaligen Nutzern verwaltet.Es gab zwischenzeitlich keine anderen Besitzer.Alle Firmen die wir seit 89 dort gesehen haben waren nur die Nutzer der dort angebotenen Dienstleistungen.Lager,Standplätze zB.Telekom.Das die Leute dort abblocken ist also so oder so klar.Zum Objekt vor 89 habe ich noch die Info massiver Ausbau aber keine Schutzstrukturen,war aber vom Gesprächspartner schlecht einzuschätzen da Er eher Fachmann statt Militär war.Objekt wurde auch zu Ausbildung des Abt. N Nachwuchses genutzt.Siehe sportl.Aktivitäten weiter oben.

Gruss dn10
 
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Hallo Boulder,

HSA? Habe ich da was übersehen ? Hast du ein Bild davon (oder von etwas was da war) ?

Mir war so als ob ich spuren einer OSA gesehen hätte.

Ich würde tippen, daß sich im "inneren Ring" in den Gebäuden die Sendetechnik befunden hat. Ich würde das aus den Schneisen im Wald schließen.

Grüße

Burk
 
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Richtig, im "inneren Ring" (was für'ne blöde Bezeichnung, wir sollten uns auf P-Zone einigen)stand die Sendetechnik, was die Herren Arbeiter auch sagten. An der Mauer dieses Areals war eine OSA. Ich meine mit HSa aber den äußeren Bereich. Leider waren wir knapp an Zeit, somit haben wir uns den Waldspaziergang erspart. Wäre aber mal interessant da nachzuschauen.
 
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hallochen erstmal,
vielleicht kann ich ein wenig beitragen.
Zu beginn wurden hier ja jeweils beide Objekte genannt. Also je eines rechts und links der Straße. Nachnutzer war die Telelom, sind aber von beiden Objekten kpl. verschwunden. Zu den Autos bei google. Die stammen daher, das das Gelände vom Pächter als Sicherstellungsgelände an die Polizei weiterverpachtet wurde. eine Autoverwertung wurde gibt es noch auf dem Gelände. Mittlerweile steht der Hof wieder aktuell voll mit Fahrzeugen. Dazu sag ich mal ... Abwrackprämie.
Speziell bezogen auf die Bunkeranlage. Der Eingang zur Anlage wurde bis zum heutigen Tag NICHT gefunden.
Das hat mir der jetzige Besitzer/Pächter bestätigt. Die Suche danach dauert schon eine ganze Weile. Soll heißen, der Besitzer sucht selber danach :) Ich habe vor ca. 2 Stunden erst wieder mit ihm darüber gesprochen. Ganz entspannt bei einem Täschen Bohnenkaffe. Ich bin nächste Woche bei ihm zu hause und werde mal genauer nachhaken was er über die Bunkeranlage weiß. Das einzige das er über die Anlage hat sind diverse Fotos aus der Zeit des 3. Reiches.
 
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Nachdem wir neulich dort waren, und uns kurz mit einiegen Bauarbeitern unterhalten haben, ergab sich ein mögliches anderes Bild. Die Leute wollten angeblich wissen, dass die Station in Betrieb ging, sobald Flugzeuge der DDR Regierung unterwegs waren, und stellte über andere, als Relaisstation arbeitende Flugzeuge, eine Nachrichtenverbindung während der Regierungsflüge her. Von unterirdischen Anlagen konnten wir dort nichts in Erfahrung bringen. An der Aussenmauer des Objektes sind Reste einer OSA zu sehen. Im Wald finden sich einige Antennenfundamente und Betonteile an denen vermutlich Holzmasten befestigt waren. Gerüchte erzählen von Betonferigteilen zum Bunkerbau, die etwas südlich im Wald gelegen haben sollen.
 
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na mal sehen. ich bleib da mal dran. bin morgen früh auf beiden Geländen unterwegs. Mit Genehmigung des Besitzers ...
 
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Torsten,
mit so einer leistungsfähigen Funkstation kann man natürlich alles mögliche machen, auch KW Funkverkehr zu Flugzeugen. Mit den Regierungsfliegern an sich hatte die Station aber nichts zu tun, auch wenn man ggf. mit denen im Flieger sprechen konnte.
Die wichtigen Gespräche liefen wenn überhaupt über die Botschaften verschlüsselt wenn Regierungsmitglieder unbedingt zu hause was durchstellen mussten und da war das Funkzentrum bei Werneuchen.
Das Funkzentrum hier hatte jede Menge Sender KN1E und KN5, war das Friedenssendezentrum des MfS. Nun hat das MfS funtechnisch sicher auch die Mitglieder der Regierung betreut, die Regierungsflieger selbst waren ja in Marxwalde oder zT zur Wartung in Schönefeld stationiert. Die Aussage dass über Data Link und Relaisflugzeug von hier Verbindung zu Regierungsfliegern gehalten wurde ist sicher Mumpitz. So dicke hatte es die DDR nicht. Die ausgerichteten Antennen wären für so eine Vwerbindung auch nicht geeignet gewesen. Der in der Liegenschaft stehende Richtfunkmast war die Endstelle einer Verbindung Berlin/ Zühlsdorf NZ Berlin 3 nach Zühlsdorf sonst keine Bedeutung, ausser das man richtfunkmäßig die Sache dort ferntasten konnte. Um in alle möglichen Regienen senden zu können brächte man eine Antennenknfuguration wie in Weesow (ADN), so etwas gab es in Zühlsdorf nicht.
Grüsse Hermann
 
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noch bessere Infos hatte Rudi der Förster...

Hallo Hermann,mit dem Tip bewegen wir ins im Erkenntnisstand rückwärts,das Objekt gehörte der Abt.N.Rudi gibt genau das wieder was jeder der einen Blick auf die Kommunikationstechnik egal in welchem Militärobjekt erhaschen konnte,von sich gibt-Abhören usw.Und wenn er genaueres wüsste wäre für ihn wohl 89 schluss gewesen mit Förster am (und im?) Sperrgebiet.

Grüsse Orla1
 
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Orla,
ob jeder in der DDR bei einem Funkobjekt an Abhören denkt ist Deine Version, ich meine,
es gab in der DDR tausende die Funktechnik studiert haben und eine Sendeantenne sehr wohl von einem Empfangskomplex unterscheiden konnten, sogar vor 1989. Wenn nun der Förster Rudi meinte, er müsste das Objekt einem Abhörkomplex zuordnen, so kann er das ja tun, aber er sollte sich vielleicht doch einfach mit dem befassen, was ein Förster kann und nicht von Dingen faseln, die so dort vor Ort nicht anzutreffen waren.
Ich schwadroniere ja auch nicht mit Halbwahrheiten zu seiner Tätigkeit.

Ob bei genauerem Wissen zu Sachverhalten, mit einem Förster im Militärforst in einem Sperrgebiet vor 1989 "gleich Schluß" war, ist ebenfalls Deine Sicht auf die Dinge, ich kenne Förster der Militätrforst, die haben wegen der Regulierung von Übungsschäden sogar regelmäßig die dort übenden Einheiten aufgelistet. Na wenn das kein Ansatz zum Geheimnisverrat ist...

Wenn nach 1989 weniger von dem berichtet worden wäre, was an Halbwissen der Förster, Anwohner oder Besserwisser im Umlauf war, hätten manche MfS Liegenschaften
eine Zukunft gehabt, und deren Mitarbeiter nicht ständig darauf verweisen müssen, dass sie eben keine Telefonate abgehört haben, sondern Heizer, Küchenfrau oder Liegenschaftshandwerker waren. So wird ein Schuh daraus. Schreib doch mal was detalliert zur Liegenschaft, als für Rudi zu plädieren...
UM es noch deutlicher zu sagen, das als Sendezentrum beschriebene Objekt war eine selbständige Einheit. Nördlich aber noch unterhalb der Straße befand sich neben dem sogenannten Wachturm, der eigentlich ein B-Turm ist, eine weitere eigenständige Liegenschaft. Hier handelt es sich um ein Sonderobjekt, auch der Abteilung N, aber für andere Aufgaben. Nördlich der Straße wiederum lag ein RD Objekt, also Lager in den Listen der Auflösungskomitees als DZVO Objekt geführt. Somit haben wir am konkreten Standort drei verschiedene Objekte die im Zweck und in den Aufgaben zu trennen waren. Keines der Objekte hatte Abhöraufgaben.
Grüsse Hermann
 
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... die wichtigen Gespräche liefen wenn überhaupt über die Botschaften verschlüsselt wenn Regierungsmitglieder unbedingt zu hause was durchstellen mussten und da war das Funkzentrum bei Werneuchen ...

Kann ich nur unterstützen, eine Regierungsmaschine die in Marxwalde oder Berlin abgehoben hatte, wurde mit normalem unverschlüsselten Flugfunk bis zu seiner normalen Reichweite versorgt und daher nur Belanglosigkeiten ausgetauscht. Z.B das vergessene Silberbesteck, was dann hinterhergeflogen wurde, oder die letzten Wettermeldungen. So wie es Hermann schreibt, der 'dienstliche' Kontakt dann erst wieder vor Ort mit den o.a. Mitteln. Oder halt genau umgekehrt beim Rückflug. Und solch eine große Anzahl von entsprechenden Flügen haben auch nicht stattgefunden - Grüße Djidwka
 
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DJ,
es war prinzipell kein Problem, ein Gespräch über Funk so zu behandeln, dass es sicher verschlüsselt werden kann. Die Frage war aber, war das im Flug notwendig. Solange die technischen Mittel die zu behandelnde Klarinformation nur im Frequenzband oder zeitver-setzt zu einer neuen Information zusammensetzten, war diese schnell entschlüsselt. Für EDV kein Problem. Bekannt, weshalb solche Mittel reinen NFD Charakter trugen und für ein Regierungsgespräch untauglich waren. Natürlich hatten die sowjetischen Spezialisten auch Technik die das gesichert konnte, zumal ab Zeitpunkt Anfang der 80er Jahre die AD und DA Wandler zur Verfügung standen um über Modem oder auch anders die Gespräche als Signal auf die Sender zu geben und eine gesicherte Information zu erhalten. Aber dazu hätt es spezieller Installationen an Bord bedurft, die es technisch hätten ermög-lichen müssen. Ob es die für EH gab, weis ich nicht, ich war nicht an Bord einer solchen Maschine. Daher scheint es mir nach meinen Informationen der sicherere Weg gewesen zu sein, das aus dem gesicherten Bereich der Botschaftsnachrichtenspezialisten in einem abhörsicheren Bereich aus zu tun, wo entweder weitere Schlüssel oder Chiffriertechnik der garantierten Sicherheit zur Verfügung stand. OB dies an Bord auch so war, habe ich noch nicht gehört. Jedenfalls hat die Liegenschaft mit der genannten Aufgabe im Rahmen der Regierungsnachrichtenverbindung zu fliegenden Flugzeugen nach meinem Kenntnis-stand nichts zu tun, es war auch nicht deren Aufgabe, wonbei rein technisch das sicher möglich war mit 5 kW komme ich um die ganze Welt...
Eines bleibt aber unbestritten, das Objekt und auch die Nebenanlagen hatten nachrich-tentechnisch nicht das kleinste mit Abhören zu tun, völlig aus der Luft gegriffen solche Behauptungen. Das Objekt war eine Sendestelle und die kleine Liegenschaft an der Straße eine nachrichtentechnische Einrichtung.
GRüsse Hermann
 
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... Aber dazu hätt es spezieller Installationen an Bord bedurft, die es technisch hätten ermöglichen müssen. Ob es die für EH gab, weis ich nicht, ich war nicht an Bord einer solchen Maschine. Daher scheint es mir nach meinen Informationen der sicherere Weg gewesen zu sein, das aus dem gesicherten Bereich der Botschaftsnachrichtenspezialisten in einem abhörsicheren Bereich aus zu tun, wo entweder weitere Schlüssel oder Chiffriertechnik der garantierten Sicherheit zur Verfügung stand ...

Zum Objekt selbst kann ich keine Informationen Beitragen.

Ich wollte mit meinem letzten Beitrag in Ergänzung zu dir Hermann, der du über die ‚landtechnische Sicherstellung‘ –wenn das mal so gestattet sei- der Regierungsfliegerstaffel mit Funktechnik berichtet hast meine Kenntnisse aus ‚fliegertechnischer Sicherstellung‘ ergänzend beitragen. Da waren keine Wunderwaffen wie fliegende Relaystationen etc. im Einsatz (dies ist jetzt natürlich in Richtung von @all gemeint). Auch über den Einsatz von Verschlüsselungstechnik ist mir nichts bekannt. So wie du es beschrieben hat. Bei Bedarf wurden Kode-Tabellen benutzt.

Die Herrschaften wurden vorm dem Abflug in Marxwalde am Boden letztmalig gebrieft und dann das nächste mal nach der Landung in den Botschaften. Der entsprechende Raum in Marxwalde existierte bis vor kurzem noch, er hatte schon in den 80ern nur das Niveau einer kleinen Mitropa-Gaststätte, also nichts Besonderes - Grüße Djidwka
 
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Hallo Hermann/DJ,

kurz ein Satz zum Förster und ähnlich gelagerten Berufen.Wenn wir NVA und MfS Objekte unterscheiden sind wir einer Meinung.
Zu Zühldorf kann ich folgendes meist schon gesagtes bestätigen.
Bis 1945 ausgelagerte BraMo Werke,komplett unterirdisch massiv ausgebaut oder gesichert.Nach 45 nicht gesichert und genutzt,vom Umland geplündert.
Vor MfS gab es schon einen Nutzer ohne weitere Angaben.Dann MfS N
Ausbau der Anlage,Oberhalb Heizwerk, Verwaltungs-und Wohngebäude,und Ausbau der unterirdischen Räumlichkeiten.Hier gehen die Meinungen auseinander,meinem Gesprächspartner ist nicht bewusst gewesen das es sich um eine Bunkeranlage handelt.Er äußerte sich so,"es war doch alles vergammelt dort konnte man doch nicht arbeiten"Er ging also vom Ausbau der vorhandenen Strukturen aus obwohl das ganze eben doch ein Bunker war.
Zur Funktion,dort wo in GE die Autos stehen war Lagerfläche für Grossteile,Kabeltrommeln Antennenteile.In diesem Bereich sollte noch nicht mal ein Keller sein aber dort wird ja gerade alles überprüft.
Im Bunkerobjekt befanden sich Lager für Elektronik die eigentliche Sendestelle und die Ausbildungs und Schulungsstätte des Nachrichtennachwuchses.Siehe oben gesichtete Sportler.
Es wurde permanent ein Funknetz aufrechterhalten was nur im Notfall oder auf Befehl genutzt werden durfte.Während die operativen DE zum funken auf eine Anhöhe fuhren,hatte dieses Netz eine Qualität als ob der Gesprächspartner neben Dir steht.
Hermann Du sprichst von 3 Objekten,habe daraufhin noch mal nachgefragt,und die Antwort bekommen,das kann nur die Trafostation sein,die war wohl extra bewacht,also unklar.
Frage Flugfunk wurde verneint.
Um Nachfragen vorzubeugen der Herr hat nicht in Zühlsdorf gearbeitet war aber mehrmals dort,ansonsten Karlshorst Köpenicker.

Grüsse Orla1
 
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