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Hier einige aktuelle Bilder aus dem ehemaligen Panzerreparaturwerk der GSSD in Wünsdorf:

(Ich bin mir nicht sicher, ob es zu GSSD-Zeiten nicht real zwei Gebäude waren ((siehe Karte in "Militärgeschichtliche Blätter" zum Oberkommando der GSSD in Zossen-Wünsdorf)), die dann irgendwann durch Errichtung eine mittleren Halle zu einem Gebäude mit drei Hallen verbunden wurden?) Teile der Hallen scheinen seit 1994 bis heute durchgehend in Nachnutzung zu sein; alle anderen, ehemals zum Reparaturwerk gehörigen Gebäude, sind inzwischen abgerissen.
Außerdem wurde hier seit Anfang der 90er Jahre (unter regelmäßigen Kontrollbesuchen von Nato-Vertretern und Politikern) von der Westgruppe der Truppen (WGT) gemäß Abrüstungsvertrag die nicht unbedeutende Anzahl von über 2000 Schützenpanzern "abgerüstet"/zerlegt. Ähnliche Zerlegungs-Einrichtungen für anderes Kriegsgerät gab es in Kirchmöser und Werder, auch ehemalige Panzer-Reparaturwerke der GSSD.
Ich hatte wenig Zeit und habe leider vergessen, die ehemalige Eisenbahnanbindung zu dokumentieren.
(Quellen: Spiegel, Militärgeschichtliche Blätter, Garnisonen der NVA und GSTD, sowie www)





(Ich bin mir nicht sicher, ob es zu GSSD-Zeiten nicht real zwei Gebäude waren ((siehe Karte in "Militärgeschichtliche Blätter" zum Oberkommando der GSSD in Zossen-Wünsdorf)), die dann irgendwann durch Errichtung eine mittleren Halle zu einem Gebäude mit drei Hallen verbunden wurden?) Teile der Hallen scheinen seit 1994 bis heute durchgehend in Nachnutzung zu sein; alle anderen, ehemals zum Reparaturwerk gehörigen Gebäude, sind inzwischen abgerissen.
Außerdem wurde hier seit Anfang der 90er Jahre (unter regelmäßigen Kontrollbesuchen von Nato-Vertretern und Politikern) von der Westgruppe der Truppen (WGT) gemäß Abrüstungsvertrag die nicht unbedeutende Anzahl von über 2000 Schützenpanzern "abgerüstet"/zerlegt. Ähnliche Zerlegungs-Einrichtungen für anderes Kriegsgerät gab es in Kirchmöser und Werder, auch ehemalige Panzer-Reparaturwerke der GSSD.
Ich hatte wenig Zeit und habe leider vergessen, die ehemalige Eisenbahnanbindung zu dokumentieren.
(Quellen: Spiegel, Militärgeschichtliche Blätter, Garnisonen der NVA und GSTD, sowie www)