Sevastopol: Batterie Maxim Gorky II / 35. Batterie

Martin Kaule

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Der Leuchtturm auf Bild 3 hat schon was :)

Das die Zeit nicht optimal ist kommt auf die Betrachtungsweise an.

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen- der konsularische Schutz kann nicht gewährleistet werden,
jedoch ist es auf der Krim verhältnismäßig ruhig.

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/UkraineSicherheit.html

Dafür sprechen das schöne Winterwetter und der derzeit billige, russische Rubel.
Selten war er so billig wie heute.

http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/rubel-faellt-und-faellt100.html

BG
Andreas
 
@ Martin K. Kannst Du mehr zu den beiden Frauen auf Photo 16 von oben (Deine #18) sagen? Wer waren sie?

Im unterirdischen Bereich der Festung wird auch verstärkt an die ehemalige Besatzung bzw. an die Unterstützer der Verteidiger der Kämpfe im Sommer 1942 gegen die Truppen der Wehrmacht erinnert. Persönliche Informationen zu den beiden abgebildetet Frauen habe ich adhoc nicht, ich wollte mit meiner Foto-Auswahl nur den Aspekt zeigen, dass es in dem Museum nicht nur um eine reine Waffen- bzw. Militariaschau geht. Auf der Website des Museums hab ich ein blätterbares E-Book gesehen in dem einige Biografien präsentiert werden.

schöne Anlage aber wohl in der jetzigen Zeit ist von einem Besuch wohl eher abzuraten.

Ich seh das auch wie Andreas, wenn man sich an die hiesigen Spielregeln hält, wüsste ich nicht was dagegen spricht. Ich habe spasseshalber mal schnell geguckt. Hin- und Rückflug (mittlerweile nur noch über Moskau, könnte aber auch an der Reisezeit liegen) kostet im Februar 2015 knapp 300 EUR. Plus Visum, Hotel, Mietwagen landet man dann bei knapp 500 EUR. Mit im Programm u.a.: die Batterie Maxim Gorky, das U-Bootstollensystem und Depot und das Objekt 221. Imposantes Programm für eine Kurzwoche oder verlängertes Wochenende.

BG
Martin
 
Hin- und Rückflug (mittlerweile nur noch über Moskau, könnte aber auch an der Reisezeit liegen)
Martin,
das könnte aber auch daran liegen, daß die ukrainische Flugsicherung nach der Wiedervereinigung der Krim mit Rußland die Flughäfen und den Flugraum der Krim gesperrt hatte, im Glauben sie seien dort weiterhin zuständig. Außerdem erhalten Carrier, die diese Sperrung "verletzen" also die Krim anfliegen, keine Überflugrechte mehr für die Ukraine. Das führte dann dazu, daß da nur noch russische Airlines hinfliegen. Und da zumindest einige von denen zB Aeroflot generell keine Überflugrechte für die Ukraine mehr bekommen, fliegen sie halt außenrum.

Gruß M.
 
Im unterirdischen Bereich der Festung wird auch verstärkt an die ehemalige Besatzung bzw. an die Unterstützer der Verteidiger der Kämpfe im Sommer 1942 gegen die Truppen der Wehrmacht erinnert.
Als Beispiel für eines der vor Ort dargestellten Einzelschicksale möchte ich Ingenieur-Hauptmann Michail Fjodorowitsch Chartschenkow (1901 bis 1942) nennen. So wurde im Juni 2009 bei Arbeiten in der 35. Batterie sein Rotbannerorden gefunden, der ihm in Folge von Recherchen mittels der ablesbaren Nummer 10040 zugeordnet werden konnte. Er war Kommandeur des Panzerzuges Nr. 5 mit den Namen "Shelesnjakow" (Железняков) der 16. Selbst. Eisenbahnartilleriebatterie der Küstenverteidigung der Schwarzmeerflotte, ein 180-mm- Eisenbahngeschütz (TM-1-180) dieses Zuges ist heute im Stadtgebiet von Sewastopol ausgestellt und war bei unseren damaligen Besuchsprogramm natürlich auch mit auf der Liste. Das Schicksal des Kommandeurs des Panzerzuges M.F. Chartschenkos blieb für viele Jahre zunächst unklar. Die Einsätze seines Panzerzuges im Sommer 1942 lesen sich recht abenteuerlich. Der Militäringenieur 3. Ranges gelangte im weiteren anschließenden Kampfgeschehen in das Gebiet der 35. Batterie und fiel Anfang Juli 1942 unweit der Kasematten.
Quelle: http://ikrim.net/nc/0226/155.html (vom 26.2.2010)
Link zum genannten Panzerzug: https://ru.wikipedia.org/wiki/Железняков_(бронепоезд)

Die ersten vier Bilder stammen aus dem Museum der 35. Batterie, der Rest vom Eisenbahnartilleriegeschütz. Am Führerhaus der Dampflokomotive E-2500 sind zwei weitere Tafeln angebracht.
 

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