Büttner
Well-known member
Mir scheint das der Flugplatz Neu-Welzow kein eigenes Thema hat. Schlage Umbenennung und Verschiebung vor.
http://www.lr-online.de/regionen/sp...r-auf-Suche-nach-neuer-Heimat;art1050,4941484
Artikel-Aktualisierungen:
Erstellt am: 10. März 2015, 02:56 Uhr
Geändert am: 13. März 2015, 03:00 Uhr
Autor: Catrin Würz
Der Flugplatz wird also ab 2025 abgerissen werden. Er befindet sich im zukünftigen Tagebau Welzow-Süd, Teilbereich II:
http://www.lausitzer-braunkohle.de/Bilder/karten/karte_welzow_neu.jpg
Betrachtet man sich diesen Plan sieht es so aus als wenn die Wohnzone und Teile der Kaserne des Flugplatzes davon ausgenommen in. So werden möglicherweise ein Dutzend Mitte der fünfziger Jahre (Ausbau zur Frontbomberbasis) errichtete Mehrfamilienhäuser, an der Dr. Senst Straße gelegen und teilweise schon saniert, erhalten bleiben.
Nicht betroffen ist die ursprünglich hier schon behandelte Dezentralisierung und Reservestartbahn "zwischen Dörrwalde und Flugplatz".
Zitat aus dem Online-Update von Rote Plätze, Seite 43:
http://aerolit.de/index.php?id=5
Quelle:Welzower auf Suche nach neuer Heimat
Die erste Befragung jener Welzower Einwohner, die voraussichtlich bis zum Jahr 2022 ihre Häuser und Wohnungen für den erweiterten Tagebau Welzow-Süd aufgeben müssen, liegt inzwischen schon wieder länger als ein Jahr zurück. Seit dieser Zeit im Frühjahr 2014 ist viel passiert: Der Braunkohlenplan für den Tagebau Welzow-Süd und die Weiterführung in einen zweiten Teilabschnitt ist von der Landesregierung inzwischen beschlossen worden und gesetzlich in Kraft getreten.
http://www.lr-online.de/regionen/sp...r-auf-Suche-nach-neuer-Heimat;art1050,4941484
Artikel-Aktualisierungen:
Erstellt am: 10. März 2015, 02:56 Uhr
Geändert am: 13. März 2015, 03:00 Uhr
Autor: Catrin Würz
Der Flugplatz wird also ab 2025 abgerissen werden. Er befindet sich im zukünftigen Tagebau Welzow-Süd, Teilbereich II:
http://www.lausitzer-braunkohle.de/Bilder/karten/karte_welzow_neu.jpg
Betrachtet man sich diesen Plan sieht es so aus als wenn die Wohnzone und Teile der Kaserne des Flugplatzes davon ausgenommen in. So werden möglicherweise ein Dutzend Mitte der fünfziger Jahre (Ausbau zur Frontbomberbasis) errichtete Mehrfamilienhäuser, an der Dr. Senst Straße gelegen und teilweise schon saniert, erhalten bleiben.
Nicht betroffen ist die ursprünglich hier schon behandelte Dezentralisierung und Reservestartbahn "zwischen Dörrwalde und Flugplatz".
Zitat aus dem Online-Update von Rote Plätze, Seite 43:
Quelle:Flugplatzneubauten für Frontbomber / Flugbetriebsflächen
...Die Flugplätze Brand und Neu-Welzow erhielten darüber hinaus 1958
zusätzliche 2.000 m lange Reserve-Startbahnen außerhalb des eigentlichen
Flugplatzgeländes. Direkt daran angeschlossen befand sich eine De-
zentralisierungszone. Die dort eingerichteten Stellplätze waren für die Unter-
bringung einer Jagdfliegerstaffel (MiG-17) vorgesehen. Als deren Aufgabe galt
der Begleitschutz für Frontbomber (IL-28) mit Nuklearbewaffnung. Das
detaillierte Einsatzszenario ist bis heute nicht bekannt, möglicherweise sollten
zeitgleich mit dem Start der Frontbomber auf der Hauptstartbahn auch die
Begleitjäger auf der Reservebahn die Startfreigabe erhalten. Lage, Aus-
richtung und Länge der beiden Startbahnen sowie das Leistungsprofil der
Flugzeuge MiG-17 und IL-28 hätten eine derartige verzugsfreie Prozedur auch
unter Funkstille gestattet.
http://aerolit.de/index.php?id=5