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Marciena 2018
Moin zusammen!
Hier ein paar weitere Impressionen vom Drohnen Objekt in Marciena (6/2018), mit einem lettisch-sprachigen Bettelbrief und etwas Kleingeld wurde auch der Zugang ins Innere möglich:

Damit zum potenziellen Startplatz für die TU-123 (und später andere Drohnen) im Objekt (56° 47' 11. N, 26° 04' 04. E).
Ich gehe nach längerer Suche im Netz davon aus, das der Start dort nur geübt wurde/nie eine TU-123 für einen Aufklärungsflug über NATO-Gebiet dort gestartet wurde ... Es gab nur 52 Stück, im Ernstfall wäre es aber möglich gewesen.
Der Start wäre wohl gen Norden erfolgt, damit die Start-Booster (5 Sekunden nach Start abgeworfen) möglichtst wenig Schaden anrichten. Bei der Reichweite der TU-123 wären Aufklärungsflüge bis nach Großbritannien und zurück möglich gewesen.

Bei dem Datum auf dem letzten Photo handelt es sich wohl um eine private Verewigung im frisch ausgebrachten Beton. Nur wenige Monate zuvor war die TU-123 offiziell in die Streitkräfte der Sowjetunion "aufgenommen" worden.
Die vor Ort gefundenen Wandbilder dann bei Gelegenheit. Mein Dank an S. Büttner!
Gutgehn, Christian
Moin zusammen!
Hier ein paar weitere Impressionen vom Drohnen Objekt in Marciena (6/2018), mit einem lettisch-sprachigen Bettelbrief und etwas Kleingeld wurde auch der Zugang ins Innere möglich:





Damit zum potenziellen Startplatz für die TU-123 (und später andere Drohnen) im Objekt (56° 47' 11. N, 26° 04' 04. E).
Ich gehe nach längerer Suche im Netz davon aus, das der Start dort nur geübt wurde/nie eine TU-123 für einen Aufklärungsflug über NATO-Gebiet dort gestartet wurde ... Es gab nur 52 Stück, im Ernstfall wäre es aber möglich gewesen.
Der Start wäre wohl gen Norden erfolgt, damit die Start-Booster (5 Sekunden nach Start abgeworfen) möglichtst wenig Schaden anrichten. Bei der Reichweite der TU-123 wären Aufklärungsflüge bis nach Großbritannien und zurück möglich gewesen.



Bei dem Datum auf dem letzten Photo handelt es sich wohl um eine private Verewigung im frisch ausgebrachten Beton. Nur wenige Monate zuvor war die TU-123 offiziell in die Streitkräfte der Sowjetunion "aufgenommen" worden.
Die vor Ort gefundenen Wandbilder dann bei Gelegenheit. Mein Dank an S. Büttner!
Gutgehn, Christian