Ich war im Jahr vor der temporären Öffnung der RS-18 in Tessin mit zwei "Aktivisten" in der 302.
Wir wollten mit GTW explizit zum Thema "Tessin aufmachen" mal reden. Ob Unterstützung, ob Synergie- Effekt rausholen oder Ablehnung seinerseits; wir waren gespannt.
Der Empfang von uns war sprichwörtlich unfreundlich, der Guru blähte sich am Tor garstig auf und verwies uns von seinem Privtgelände, der Beton- Zufahrtsstrasse. Ob wir (wörtlich!) nicht lesen können, dass heute "zu" sei.
Allerdings wurde er angesichts einer teuren hightec- Kamera, die einem MItstreiter von uns um den Hals hing - zutraulich, und er ließ uns rein.
Beim Kaffee in der Baracke fragte er uns aus, und er ließ uns seine strikte Ablehnung zum Tessin- Projekt wissen. Es sei eine Existenzbedrohung, wenn Tessin ihm die Gäste wegschnappt, die in seinem auf Kante genähten Konzept die bestimmende Größe seien.
Er redete von Problemen, die er uns ohne weiteres bereiten könne, drohte uns Knüppel zwischen die Bein schmeißen mit seinen Beziehungen, dort in der Region.
Wow.
Zum Schluß bekamen wir Pappnasen aber noch eine Privatführung mit Wackelboden- Einlage.
Ja, er hat technisch eine Menge investiert, was Erhaltungszustand und AUsrüstung / Ausstattung (LED- Beleuchtung) betrifft; das muß man ihm lassen.
Aber die Masse an Negativkommentaren (tripadvisor...) fallen ja nicht vom Himmel. Das ist kein hate- speech.
An dieses Zusammentreffen erinnere ich mich, wenn ich die jetzige Diskussion um seine Existenzgefährdung sehe. Ist wohl auch n bissl hausgemacht
FA