Martin Kaule
Administrator
Forschungszentrum Dresden-Rossendorf
Weiß jemand zufällig ob es noch bauliche Überreste des(r) Forschungsreaktors()en gibt?
Beste Grüße
Martin
Das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) ist ein naturwissenschaftliches Forschungszentrum im Dresdner Ortsteil Rossendorf und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es ging im Jahr 1992 aus dem Zentralinstitut für Kernforschung (ZfK) der DDR hervor und betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung.
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Im Jahr 1956 als „Zentralinstitut für Kernphysik“ gegründet, wurde es wenig später als „Zentralinstitut für Kernforschung“ in die Akademie der Wissenschaften der DDR eingegliedert. Der bekannte, am Manhattan-Projekt beteiligte deutsch-britische Kernphysiker Klaus Fuchs war bis 1974 stellvertretender Direktor des ZfK.[1] Nach der Wiedervereinigung wurde es unter Leitung von Wolf Häfele als „Forschungszentrum Rossendorf“ (FZR) neugegründet und verlagerte die Forschungsschwerpunkte auf den Bereich der Lebenswissenschaften. Im Jahr 2006 erfolgte die Umbenennung in „Forschungszentrum Dresden-Rossendorf“, um die namentliche Verbindung zum Forschungsstandort Dresden besser herzustellen. 2011 wird der Wechsel des Forschungszentrums aus der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz in die Helmholtz-Gemeinschaft stattfinden. Es wird damit zum Großforschungszentrum und Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf werden
Weiß jemand zufällig ob es noch bauliche Überreste des(r) Forschungsreaktors()en gibt?
Beste Grüße
Martin