Ein Buchtipp in eigener Sache falls jemand seine Bibliothek erweitern möchte oder noch ein Weihnachtsgeschenk sucht:
Geheimprojekte des Heeres
Das Dritte Reich brachte eine Vielzahl von technischen Innovationen hervor. Neben den neuartigen Flugzeugtypen der Luftwaffe sollten schwere Panzer, Raketen und weitere Fernwaffen die sich abzeichnende Niederlage abwenden.
Die Militärs des Deutschen Reichs hatten bereits in den 1930er-Jahren zahlreiche neuartige Waffensysteme entwickeln lassen. Unterstützt durch staatlich geförderte Programme stellten aber auch zahlreiche Rüstungsunternehmen immer weitere Waffen vor, die den Verlauf des Zweiten Weltkrieges beeinflussen sollten. Die katastrophale militärische Lage in den letzten Kriegsjahren wirkte wie ein zusätzlicher Brandbeschleuniger für die technischen Entwicklung. Die Forschungsarbeiten, aber auch spätere Serienfertigungen fanden oftmals in abgelegenen Gebieten oder gar im Geheimen in gigantischen unterirdischen Bunker- und Tunnelsystemen statt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfuhren einige Entwicklungen eine Weiterentwicklung in den Waffenprogrammen der Siegermächte, die oftmals überwältigt von den Leistungen der deutschen Forscher und Konstrukteure waren.
Diesen gesamten hochspannenden Themenkomplex beleuchten die drei Autoren Stefan Büttner, Martin Kaule und Klaus Mebus mit herausragendem Bildmaterial, das sie in vielen Jahren zusammengetragen und teils selbst an historischen Schauplätzen fotografiert haben.
Allgemeine Angaben:
ISBN 978-3-613-04453-1
Verlag: Motorbuch Verlag
Seiten: 192
Preis: 34,90 €
Link zu Amazon: https://amzn.to/3Hx6J10
Geheimprojekte des Heeres
Das Dritte Reich brachte eine Vielzahl von technischen Innovationen hervor. Neben den neuartigen Flugzeugtypen der Luftwaffe sollten schwere Panzer, Raketen und weitere Fernwaffen die sich abzeichnende Niederlage abwenden.
Die Militärs des Deutschen Reichs hatten bereits in den 1930er-Jahren zahlreiche neuartige Waffensysteme entwickeln lassen. Unterstützt durch staatlich geförderte Programme stellten aber auch zahlreiche Rüstungsunternehmen immer weitere Waffen vor, die den Verlauf des Zweiten Weltkrieges beeinflussen sollten. Die katastrophale militärische Lage in den letzten Kriegsjahren wirkte wie ein zusätzlicher Brandbeschleuniger für die technischen Entwicklung. Die Forschungsarbeiten, aber auch spätere Serienfertigungen fanden oftmals in abgelegenen Gebieten oder gar im Geheimen in gigantischen unterirdischen Bunker- und Tunnelsystemen statt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfuhren einige Entwicklungen eine Weiterentwicklung in den Waffenprogrammen der Siegermächte, die oftmals überwältigt von den Leistungen der deutschen Forscher und Konstrukteure waren.
Diesen gesamten hochspannenden Themenkomplex beleuchten die drei Autoren Stefan Büttner, Martin Kaule und Klaus Mebus mit herausragendem Bildmaterial, das sie in vielen Jahren zusammengetragen und teils selbst an historischen Schauplätzen fotografiert haben.
Allgemeine Angaben:
ISBN 978-3-613-04453-1
Verlag: Motorbuch Verlag
Seiten: 192
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