19.01.2019: Exkursion nach Harnekop (ausgebucht)

Ja. Ich wäre gern dabei.

  • 15.12.2018

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • 19.01.2019

    Abstimmungen: 4 100,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    4

Martin Kaule

Administrator
Liebe Freunde der Zeitgeschichte,

an einem der beiden Tage plane ich eine Exkursion zum Bunker Harnekop. Wer hätte Lust und wäre dabei?

BG
Martin
 
Es läuft nun auf den 19.01.2019 hinaus.

Beginn: 11:00 Uhr
Dauer: 1.5-2h
Kosten pro Person: 15 EUR
Hinweis: für private Zwecke darf fotografiert werden

Wer dabei sein möchte schreibt mir einfach eine Email oder PM mit der gewünschten Personenzahl.

BG
Martin
 
Ja, war ne gute Runde und war ja auch recht ausführlich. Mitunter war der Ulli zwar genervt von den Fotowütigen, aber er hat es mit Fassung getragen. Man merkt halt wie das jahrelange Fotoverbot wirkt...
 
Ja, war ne gute Runde und war ja auch recht ausführlich. Mitunter war der Ulli zwar genervt von den Fotowütigen, aber er hat es mit Fassung getragen. Man merkt halt wie das jahrelange Fotoverbot wirkt...

Genau Bitti, und was er vielleicht auch nicht wusste, ist das einige unter den Gästen, wie auch ich, den Bunker bereits von früheren Führungen kannte, damals auch voll konzentriert gelauscht hat (was sollte man denn auch sonst tun?) und gerade wegen der Möglichkeit des Fotografierens dort waren. Besitze auch die Literatur zum Bauwerk, also die Hefte "Atombunker Harnekop" und "Die verbunkerte [Haupt-]Führungsstelle des MfNV der DDR bei Harnekop Objekt 16/102 >>Flugwetterstation <<[FWS]" und die vielen Bücher, in denen neben anderen, auch dieses Bauwerk beschrieben wird.
Ich denke ich bin auch ganz gut geübt im nebenbei trotzdem zu hören und meistens haben sich die Fotografen ja auch bemüht ihn bei seinen Erläuterungen nicht zu stören. Und wenn einer was nicht mitbekommt, weil er Fotos macht, dann hat er halt Pech gehabt. Sein Kollege am Schluss der Truppe wirkte da auf mich etwas entspannter und konnte ja auch das ein oder andere erzählen.

Für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt und ich hoffe, dass sich die geschilderten Probleme vor Ort lösen lassen und nichts weiter geschieht, was den Denkmalstatus des Bauwerkes und seine Erhaltung beeinträchtigt.

Gruß Klaus
 
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