80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert Berlin mit einer Veranstaltungswoche an die historische Zäsur. Der 8. Mai stehe im Zeichen des anhaltenden Krieges in der Ukraine, sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Es sei kein Tag zum «freudigen Feiern», stattdessen müsse der 8. Mai ein Tag des Gedenkens, Erinnerns und des «Niemals-Vergessens» sein.
Wie schon 2020 ist das historische Datum in Berlin ein gesetzlicher Feiertag – die meisten Menschen müssen also nicht arbeiten. Drumherum sind vom 2. bis 11. Mai Veranstaltungen geplant. Zum Beginn der Erinnerungswoche am 2. Mai legt Wegner am historischen Ort der Kapitulation Berlins 1945, dem Schulenburgring in Tempelhof, einen Kranz nieder. Am selben Tag wird die Open-Air-Ausstellung «Endlich Frieden?!» auf dem Pariser Platz eröffnet. Dort feiert auch ein eigens komponiertes Oratorium mit europäischen Künstlern Premiere.
Quelle und mehr: https://www.berlin.de/aktuelles/9575818-958090-80-jahre-kriegsende-veranstaltungswoche.html
Wie schon 2020 ist das historische Datum in Berlin ein gesetzlicher Feiertag – die meisten Menschen müssen also nicht arbeiten. Drumherum sind vom 2. bis 11. Mai Veranstaltungen geplant. Zum Beginn der Erinnerungswoche am 2. Mai legt Wegner am historischen Ort der Kapitulation Berlins 1945, dem Schulenburgring in Tempelhof, einen Kranz nieder. Am selben Tag wird die Open-Air-Ausstellung «Endlich Frieden?!» auf dem Pariser Platz eröffnet. Dort feiert auch ein eigens komponiertes Oratorium mit europäischen Künstlern Premiere.
Quelle und mehr: https://www.berlin.de/aktuelles/9575818-958090-80-jahre-kriegsende-veranstaltungswoche.html