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Falls noch nicht besucht, (Luft-)Muna Dünsen. https://www.hidden-places.de/index.php?threads/d%C3%BCnsen-luftmunitionsanstalt.4603/#post-100912

Weil die in den ersten Beiträgen zum Thema hochgeladenen Photos "nicht mehr da sind", hier ein Bild von einem der Monumente aus Januar 2015:

Off topic. Habe neulich in einem Roman gelesen, das Reinhard Heydrich in Werneuchen eine Flugausbilung gemacht hat. Scheint zu stimmen, siehe hier Beitrag #17: https://www.forum-der-wehrmacht.de/index.php?thread/51135-die-bilderbuchkarriere-des-reinhard-heydrich/

Ganz lieben Dank für das Zeigen! Das Gebäude war bei meinem Besuch 2013 leider schon nicht mehr da. Bei dem Wandbild handelt es sich um eine teilweise Nachahmung eines Gemäldes des sowjetischen Malers A. Daineka: "Die Verteidigung von Petrograd"...

Beim Aufräumen des PC "wiedergefunden" (aus 12/2013):

Wenn du noch Bilder von "Machwerken" aus Sowjetzeiten (oder früher) hochladen könntest, würde ich mich sehr freuen ...

Lausige/nervtötende Wiedergabe. Ansonsten: Hat Stefan ziemlich gut gemacht! Jedenfalls das, was nach dem Schnitt noch zu sehen ist.

Und als Ergänzung noch zwei Bilder vom restaurierten Sockelflieger von vor Ort (9/2021, unterwegs mit Herrn Büttner). Tu-95: Triebwerke Kusnezow NK-12:

Und noch ein paar Details zum Marschflugkörper Ch-20: https://de.wikipedia.org/wiki/Ch-20

Fortsetzung Werneuchen 2012-15: .

Hier Bilder von Funden aus 2012-15 in und an Gebäuden am Flugplatz Werneuchen: Am Hochbunker: Wandbilder aus einem NS-Partykeller: Fortsetzung folgt.

Hier noch die Bilder von beiden Durchfahrts-Hallen (2008), im Video ab 47:05.

Habe das Filmchen über mehrere Ecken dann doch noch gefunden. Verstehe, das du nur Screenshots gemacht hast. Sehr interessant fand ist auch die kurze Luftaufnahme vom Drohnen-Objekt ab 56:30. Hier das Video: Und noch: Dank an @AndreM1965 für die beiden Luftbilder!

Hättest du noch einen link zu diesem youtube-Video, oder zumindest zum Bild? Komme da so nicht rein.

Noch ein paar weitere Informationen zum Objekt. Einige bauliche Strukturen des Drohnenbereichs sind bei Google Earth (2009 auf der Zeitschiene) noch gut zu erkennen: 50 55 18, 24 26 33 In den zugänglichen CIA-Akten läßt sich unter dem Ortsnamen "Gnoyno" folgendes Dokument aus dem Jahr 1973...