Denkmal: Sowjetische Ehrenmale und Grabstätten in der DDR

Grabstaette & Denkmal fuer die sowjetischen Armeeangehoerigen in Neustrelitz. 1995 wurden hierhin die vorher auf dem Marktplatz begrabenen Soldaten umgebettet ( an den flach im Rasen liegenden Grabsteinen zu erkennen ) und damit die Grabstaette erweitert.
Beim Abzug der 16. Garde-Panzer-Division der GSSD wurden hier am 25.Mai 1993 3 Birken gepflanzt als Symbol des Lebens - sie wachsen dort noch heute.
 
Eberswalde

Feierliches Gedenken am 8. Mai

Am 8. Mai 2010, 10 Uhr, laden die Stadt Eberswalde und die Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft anlässlich der 65. Wiederkehr des Tages der Befreiung an das sowjetische Ehrenmal in der Freienwalder Straße zu einer Kranzniederlegung ein.

Zur feierlichen Gedenkveranstaltung werden Bürgermeister Friedhelm Boginski und Rafael Y. Arutyunyan, Attachè der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin, sprechen. Musikalisch begleitet wird das Gedenken von dem Akkordeon-Duo Matthias und Johannes Wagner aus Eberswalde.

Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind herzlich dazu eingeladen, der Opfer von Krieg und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft gemeinsam zu gedenken.
http://www.eberswalde.de/singel-news.126+M5c0b2d0f3fe.0.html
 
hier in Lychen
 

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Kienitz an der Oder: 52°39'59.77"N 14°26'46.39"E

Die Rote Armee überschritt am 30. Januar 1945 in Kienitz erstmals die Oder-Neiße-Linie. Am 31. Januar vormittags bildeten Vorausabteilungen der sowjetischen 5. Stoßarmee und der 2. Gardepanzerarmee[1] einen Brückenkopf und bauten ihn weiter aus. Damit schafften sich die sowjetischen Truppen eine hervorragende Ausgangslage für die folgende Schlacht um die Seelower Höhen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kienitz

Am vergangenen WE führt ich eine umfängliche Radtour an der Oder entlang und entdeckte hierbei dieses Denkmal. Es weist einige Beschädigungen auf aber man kann noch immer alles lesen und erkennen.

Das Denkmal ist nicht identisch mit jenem aus DDR-Zeiten. Damals befand sich ein Panzer an der Straße der Befreiung in Kienitz. Ob der Panzer noch dort ist weiß ich nicht.
 

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Hier steht auch eins:

http://maps.google.de/maps?hl=de&ll=50.8819,12.103227&spn=0.00078,0.002736&t=k&z=19&vpsrc=6

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habe da auch noch was gefunden. In der Kleinstadt Richtenberg, ca. 20km sw. von der Hansestadt Stralsund (M-V), auf dem Marktplatz. Ein Stralsunder Steinmetz hat sich auf eigene Kosten dieser Gedenkstätte angenommen.
 

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Natürlich hat die Hansestadt Stralsund eine Gedenkstätte für gefallene Rotarmisten. Zu sehen auf dem Neuen Markt vor der Ostseite der 'Marienkirche'. Gleich hinter dem Denkmal befindet sich der Friedhof der Sowjetsoldaten.
 

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Hallo, Leute!
Auch in Nachterstdt gibt es eine Ruhestädte für Sowj. Kriegsgefallene! Es sind aber meistens Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter gewesen. Leider liegt der Friedhof in einem von der Lmbv gesperrten Gebiet(Erdrutsch)! Soweit ich aber weiß, wird er gepflegt!
 
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